1. Mit Pauken und Trompeten


    Datum: 11.03.2019, Kategorien: Fetisch Autor: Thoméo

    Kumpel aus meinem Kopf zu verbannen, um mich wieder auf den Sexualakt zu konzentrieren, in dem ich ja eigentlich die männliche Hauptrolle spielte. Ich packte die "weibliche Hauptrolle" an ihren Hüften und bewegte mich ihr entgegen, um den Effekt der Penetration zu verstärken. Da legte sie sich nach vorne, so dass ihr Oberkörper den meinen berührte und begann mich wie wild zu küssen, während ihre Hüften immer noch vor- und zurück-, respektive nun eher auf- und ab fuhren. Sie beschleunigte den Takt noch etwas und schoss plötzlich mit ihrem Oberkörper wieder hoch, lehnte sich etwas nach hinten und stützte sich so auf ihren Händen ab (im Nachhinein war ich froh, dass kein Eispickel unter der Decke lag, denn in dieser Haltung erinnerte mich Marina sehr stark an eine gewisse Catherine Tramell). In dieser Position begann sie ihre Hüften leicht im Kreis zu schwingen, was mich fast wahnsinnig machte - so etwas hatte ich noch nie erlebt. Dann, auf einmal, schoss ihr Oberkörper wieder auf den meinen herunter und sie presste mich wie verrückt an sich, wieder den Orgasmus mit kehligen Lauten herausstöhnend. Dann entspannte sich ihr ganzer Körper und sie sackte erschöpft über mir zusammen - mein Penis steckte immer noch in voller Grösse in ihr. - "Oh mann, war das toll! Das tat wieder einmal wirklich gut!" - "Ich hoffe nur, du hast noch ein bisschen Energie übrig, mein kleines Monster steht nämlich noch immer wie eine Eins!" meinte ich lachend. - "Oh mein Gott ..." - "DU darfst mich ...
     Thomas nennen!" unterbrach ich sie mit einem schelmischen Augenzwinkern. - "Du bist unverbesserlich!" lachte sie los. "Lass mich nur zwei Minuten Pause machen, dann stehe ich wieder ganz zu deiner Verfügung." - "So lange kann ich nicht warten!" rief ich aus und packte sie spielerisch. Ich glitt aus ihr heraus und legte sie neben mir auf das Bett. Dann "warf" ich mich auf sie und drang geschickt in der Missionarstellung in sie ein. Ich küsste sie - sie schlang ihre Arme um mich und hielt mich fest. Mein Becken schob sich wie von alleine rauf und runter, doch ich übernahm wieder die Kontrolle und stützte mich auf meine beiden Hände, während ich die Kadenz erhöhte. Nach einer Weile merkte ich, dass der Widerstand immer geringer wurde - ihre Liebesgrotte war so nass - und ich kniete mich vor sie hin, mein "Monster" immer noch in ihr. Dann nahm ich ihre Beine und legte sie mir über die Schultern. Nun begann ich wieder in sie hinein- und hinaus zu gleiten und küsste währenddessen ihre Waden, ihre Schienbeine und auch ihre Füsse. Nun spürte ich wie ich noch geiler wurde, packte Marina an ihren Hüften und hob diese leicht an. Dann begann ich zu rammeln wie ein wild gewordener Hase und sie stöhnte was das Zeug hielt. Ihre Beine lagen noch immer rechts und links von meinem Kopf auf meinen Schultern. Da nahm ich diese, legte sie bei den Fussknöcheln übereinander und hielt sie so mit meiner linken Hand fest, während ich mit der rechten wieder nach ihrer Hüfte griff. So rammelte ich weiter und ...