1. Carola


    Datum: 25.10.2017, Kategorien: Verführung Autor: Peter

    "Was willst du nun, ficken oder schlucken?" fragte ich sie leise. "Beides, bitte" seufzte Carola zurück. Ich stand auf, stellte mich hinter sie, packte ihre Brüste und rieb meinen Schwanz zwischen ihren Arschbacken. Danach drückte ich Carola sanft nach unten, sie stützte sich auf dem Sessel ab und ich drang langsam in sie. Ihre Fotzenmuskeln begannen sofort mit meinem Schwanz zu spielen. Fühlbar klammerte sie meinen Schwanz. Ganz langsam begann ich sie zu stossen, mich auf ihrem durchgestrecktem Rücken abstützend. Der Druck in meinem Schwanz erhöhte sich fühlbar. "Es kommt, Schatz" raunte ich ihr ins Ohr. Carola setzte sich mir zugewandt in den Sessel und fuhr mit ihrer Zunge an meinem Schwanz rauf und runter. Ich fühlte, dass der Abschuss bevorstand. Ich fasste meinen Schwanz und drückte ihn in Carolas erwartungsvollen Mund. Ihre Lippen umschlossen meine Eichel und ich begann hemmungslos zu wichsen. Ihre instinktiven Schluckbewegungen zeigten mir, dass mein Klarkommen nicht nur gefühlt heftig war. Ich zog sie zu mir herauf und küsste sie, dabei mein eigenes Sperma schmeckend. "Kann ich heute bei dir bleiben?" fragte Carola schüchtern. "Dumme Frage" antwortete ich und küsste sie abermals. Sie schlief schnell ein. Ich hörte ihren ruhigen Atem. Dreimal hintereinander habe ich es lange nicht geschafft, dachte ich. Aber eigentlich auch kein Wunder, hatte ich doch schon drei Wochen trocken gestanden............ Mein Schwanz war immer noch nicht ganz erschlafft und mit mir selber ...
     spielend fiel ich in den Schlaf. Telefonklingeln weckte mich. Carola lag noch neben mir. Es war elf Uhr. Noch ein wenig verschlafen drehte sich Carola zu mir. Ich nahm sie in den Arm und begann mit meiner Zunge über ihre Brüste zu lecken. Mein Schwanz stellte sich dabei in Zeitlupe auf, wohlwollend registrierte Carola dies. Sie zog mich auf sich und dirigierte mein Teil in ihre empfängliche Fotze. Nach ein paar kräftigen Stössen fühlte ich eine beinahe schmerzhafte Entladung. "Jungens sollten früh erst pinkeln gehen" lachte Carola. Wahrscheinlich hatte sie recht. Während sie duschte, schaute ich heimlich in ihre kleine Tasche welche sie bei sich hatte. Der Inhalt war überschaubar: Tempos, eine Kreditkarte und ein Hotelschlüssel. In der Küche sassen wir uns anschliessend, jeder mit einem Kaffee bewaffnet, gegenüber. "Bevor du fragst, will ich es dir erklären" begann Carola. "Ich hatte im Internet eine Kontaktanzeige aufgegeben und letztendlich jemanden aus D. gefunden welchen ich interessant fand. Wir haben ungefähr drei Monate über E-mail Kontakt gehabt und uns für dieses Wochenende verabredet. Leider war dieser Typ ein ganz anderer als auf den Fotos, welche er mir geschickt hat. Unser Treff hat dann auch nur eine Viertelstunde gedauert." Meine fragenden Blick registrierend fuhr sie fort: "Ich wohne in F. und bin mit der Bahn angereist. Ein Hotelzimmer hatte ich aus Vorsicht schon gebucht. Man weiss ja nie. Damit der Kerl mich nicht gleich wieder finden kann bin ich danach ...
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