Nach der Schule
Datum: 11.03.2019,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: Greipel
Die Schule war aus und nach dem Besuch der Eisdiele, wo wir schon unterm Tisch eifrige Fingerspiele betrieben haben, waren wir gut in Fahrt gekommen und wollten uns doch noch näher spüren als nur ein trockenes Petting durch die Jeans oder den Stoff des Höschens. Als Vorspiel mag es durchaus geeignet gewesen sein, dachten wir beide, aber....Eigentlich wollte sie an nichts mehr denken, nur noch an ihren Freund, der ich nun mal war. Seit sie mich kannte, war das Abi und alles rund um die Schule nicht mehr wichtig. Sie hatte nur noch ihre Sinne für die eine und schönste Sache der Welt: sie dachte oft ans Kuscheln, aber meistens blieb es nicht dabei, sondern es drängte sie zur Erfüllung ihrer aufgestauten Lust.Sie hatte an dem Nachmittag sturmfreie Bude und lud mich zu sich nach hause ein. Welch ein Traum für mich, ich wünschte mir nichts sehnlicher als mal ihr Zimmer zu sehen, zu sehen, wo und wie sie lebten In ihrem Jungmädchenzimmer war es gemütlich und es duftete nach ihr. Wir beide fühlten uns sofort vertraut und wie selbstverständlich in diesem Raum und Situation.Natürlich hatte sie mir den Reissverschluss geöffnet als sie durch den Stoff meiner Jeans die Erektion spürte und diese heiße Beule befühlte, die ihr das Blut in den Adern pulsieren ließ. Ihre Hand suchte gezielt über meinem Boxer die Konturen meines nach oben gestellten Gliedes, zeichnete diese mit den Fingern und Fingernägeln sanft nach und drückte dann meinen harten Schwanz auf meinen Bauch.Dabei rutschte die ...
pralle Eichel unter dem Gummibund meines Boxers nach oben und sie konnte den Peniskopf jetzt genau in aller Ruhe betrachten.Ich hatte ihr T Shirt hochgeschoben und ihre schönen Rundungen aus den Kleidern befreit. Am liebsten sah ich sie nur nackt, so makellos war ihr Körper in meinen Augen. Schließlich liebte ich sie ja auch so unsterblich und heiß.Ihre kleinen, festen Brüste standen keck ab. Die Nippel waren hart geworden und erregt. Meine Hände fuhren langsam über ihren zarten Bauch und blieben auf dem kurz rasierten Venushügel liegen. Sie stöhnte leicht auf, als ich stoppte und sie dort leicht drückte, sie die Wärme meiner Hand spüren ließ und nachdrücklich dort verweilte, bevor ich mich allmählich weiter vortastete. Ihre Hand glitt an ihre Brust und kreiste dort um die Nippel, fasste sie, zwirbelte sie leicht und zog daran. Dann streichelte sie ihre ganze Brust kreisend, während sie dabei die Augen geschlossen hielt. Meine Hand lag nun auf ihrem Geschlecht, leicht drückte ich in ihre samtene Weichheit, die hier ganz glatt und rasiert war. Mein Mittelfinger drückte in diese Weichheit, fuhr zwischen ihre Lippen und fühlte die nasse Lust, die ich nun über den ganzen Schlitz, diese geile Teeny-Ritze verteilte, die festen Schamlippen ölte und den Kitzler damit benetzte. Sie drückte ihr Becken meiner Handfläche entgegen, als schien sie mir zu verstehen zu geben, dass sie nun endlich ungeduldig ihrer Lust entgegen fliegen wolle. Doch sie entzog sich mir. Jetzt strippte sie langsam ...