1. Der Dorn der Familie! 01


    Datum: 11.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysunnyMunich

    Treppe hinunter. Obwohl tödliche Stille herrschte, fühlte ich irgendwie, dass sich jemand in der Nähe aufhielt. Ich wartete, und schließlich hörte ich einen Mann wispern und die leise Antwort einer Frau. Ich lief schnell durch den Vorhof und trat auf die Straße. Ohne eine bestimmte Richtung einzuschlagen, marschierte ich los. Es war kalt und sehr dunkel. Ich rannte beinah. Irgendwo vor mir sah ich einen Mann in einen Seitenweg einbiegen. Er bewegte sich verstohlen, als wäre ihm nicht ganz geheuer. Ich lief still weiter, bis ich zu der Stelle kam. Die Mietshäuser über mir bildeten eine Art Torweg. Nichts rührte sich. Ich ging in den Torweg hinein. Ich hatte Angst und spürte gleichzeitig ein seltsames Pulsieren tief in meinem Schoß. Als ich schließlich zögernd auf der anderen Seite aus dem Torweg trat, stieß ich fast mit ihm zusammen. Von der Straße aus war er nicht zu sehen gewesen. Nur etwa einen Schritt voneinander entfernt standen wir uns im Schein der Lampe gegenüber. Er sah erschrocken aus, dann senkte sich sein Blick auf seine Hand. Er hielt seinen steifen Pint in der Hand! Sein Glied war lang und steil wie ein Mast, die Vorhaut zurückgezogen. Auch die Hoden hingen draußen. Er hatte sie durch den Schlitz seiner Unterhose gezogen. Er sagte keinen Ton. Er blickte von mir zu seinem steifen Schwanz und wieder zu mir zurück. Als auch ich stumm blieb und nur auf seinen glänzenden Penis starrte, erschien ein hämisches Lauern auf seinem Gesicht. Immer noch stumm, aber fast ...
     schon vertraulich, schob er sich näher. Er packte sein dickes Glied an der Wurzel und ließ es zwischen den Fingern vibrieren. Es schwoll noch an und schien mir obszön zu winken. Der Mann lächelte jetzt. Als mich sein Atem streifte, roch ich, dass er getrunken hatte. Langsam streckte ich die Hand aus und berührte seinen Pint mit meinen Fingern. Er erbebte unter dieser Berührung. Plötzlich fühlte ich mich am Kragen gepackt und dicht an ihn herangezogen. Er lachte leise, als er mich gegen die Mauer drängte. Von der Straße aus waren wir jetzt nicht mehr zu sehen. „Knie nieder", flüsterte er drängend. Mir bloßen Knien lag ich gleich darauf vor ihm auf dem kalten Pflaster. Sein Schwanz tanzte vor meinem Gesicht. Er roch ungewaschen und verschwitzt. Er griff mir mit beiden Händen in die Haare und zwang mein Gesicht dagegen. „Steck ihn rein, verdammte Göre!" Mit einer Hand führte er ihn gegen meine Lippen und indem er den Bauch vorstieß, zwang er ihn mir hinein. Ich erstickte fast. Der harte Knauf fuhr mir tief in den Schlund. Ich schloss meine Augen und gab jeden Widerstand auf. Als er dies bemerkte, rissen seine Hände umso grausamer an meinen Haaren. Ein Strom von Obszönitäten kam aus seinem Mund. Plötzlich wurde mir bewusst, dass ich Schmerzen litt. Seine heftigen Bewegungen bewirkten, dass ich mit den Knien über das scharfkantige Pflaster rutschte. Meine Kopfhaut brannte unter seinen krallenden Fingern. Meine Kehle verkrampfte sich unter konvulsivischen Schlucken. Und doch gab ich ...
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