1. Der Dorn der Familie! 01


    Datum: 11.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysunnyMunich

    bitte", protestierte sie. Und sein Handrücken schlug in die Schwärze und klatschte gegen die Seite ihres Gesichts. Dreimal schlug er schnell hintereinander zu. Laura spürte den Schmerz und gleichzeitig diese merkwürdige Hitze, die sich in ihrem Körper ausbreitete. Wie damals, bei dem fremden Mann und dem Vater. Die Schmerzen der Dominanz ließen sie schwach werden. „Ich sagte: dreh dich rum!", zischte er durch zusammengebissene Zähne. Sie wimmerte unter ihm und sagte etwas Flehentliches, das aber so leise und gequetscht aus ihrer tränenerstickten Kehle drang, dass er es nicht verstand. Langsam rollte sie sich auf den Bauch. Er spreizte rau ihre Beine und kniete sich dazwischen. Er langte runter, packte sie bei den Hüften und hob sie an. Instinktiv zog sie die Knie unter sich. „So ist's besser", sagte er. Die Situation war fast unwirklich. Hier, in dieser pechschwarzen Nacht, lag seine Schwester zusammengekauert mit angezogenen Knien vor ihm. Nur ein paar Zentimeter von ihm entfernt starrte ihn das braune Auge des Rektums an, und obwohl er wusste, dass es da war, konnte er es nicht sehen. Er streckte die Finger aus und strich leicht über die haarlose Öffnung des Anus, und unterhalb der Berührungsstelle fühlte er die Möse in all ihrer Leere zucken. „Jetzt, meine liebe Schwester, führen wir einen echten Test durch, der dir genau Auskunft darüber geben wird, was du wissen wolltest." Seine Finger glitten von der gespannten Membran des Anus zu den dicken, glitschigen Lippen der ...
     Vagina und spreizten sie weit. Und noch während seine Fingerspitzen dort herumpuhlten, wurden die Wände ihrer Vagina vor Erregung feucht und saftig. Er fand die erigierte und knospengleiche Klitoris und rollte sie zwischen den Fingern. Ihre Hüften begannen sanft zu kreisen, obwohl er in der stillen Nacht immer noch hörte, wie ihre Stimme schwach und mechanisch protestierte. Seine Finger arbeiteten heftig an ihr, und dann lehnte er sich mit einer geschmeidigen, schnellen Bewegung nach vorn und stieß seinen steifen Riemen in ihre klaffende Möse. Sie keuchte, stöhnte leise, bat ihn aufzuhören - und mahlte wieder mit den Hüften. Der große Schwengel glitt leicht in ihrem wohlbefeuchteten Loch rein und raus und schwoll von der Reibung jeden Stoßes an, als er allmählich das Tempo erhöhte. Und jetzt, obwohl sie immer noch schluchzte und gelegentlich einen Protest murmelte, passte sie ihren Rhythmus dem seinen an, wenn er verlangsamte, kam sie nach, wenn er schneller pumpte, mahlte und kreiste sie schneller. Dann spannte sich ihr Körper ein wenig, und ihre Vagina krampfte sich um seinen Schwanz zusammen. Er hörte mit jeder Bewegung auf, den Schwanz bis zur Wurzel drin, und blieb stockstill, ihre bockenden Hüften drängten ihn, weiterzumachen, sie röchelte einen konfusen, aber flehentlichen Schrei heraus. Er wartete in ihr, bis ihr Bocken wie wahnsinnig wurde, bis der Orgasmus in ihr begann - die einzigen Bewegungen, die er in diesen letzten Momenten machte, führten seine Finger aus, die ...
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