Der Dorn der Familie! 01
Datum: 11.03.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bysunnyMunich
Spitze hatte mich schon von Anfang an gereizt. Vater aber schien der Kuss nicht zu genügen. Ich fühlte, wie er mir seinen dicken Pfahl langsam weiter in den Mund schob, so dass ich glaubte, ersticken zu müssen. Es war das gleiche Gefühl, wie kurz zuvor mit dem fremden Mann. Meine Zunge streichelte über die rote Spitze hin und her. Dies musste ihn ganz besonders reizen. Er legte sich auf mich, und zwar verkehrt herum. Ich hatte seinen Schwanz noch immer im Mund. Vater streckte seinen Kopf zwischen meine Beine, wo er mit dem Kinn auf meiner Schambehaarung zu liegen kam. Er küsste meine Scheide, drang mit der Zunge ein und vollführte damit rhythmische Bewegungen. Wahrhaftig, ein unbeschreibliches Gefühl! Ich spreizte die Schenkel möglichst weit, damit die Zunge nur recht tief eindringen konnte. Mir wurde schwindlig vor Wonne. Ich sah nur noch Sterne. Vaters dicker Beutel lag vor meinen Augen, ständig hin und her rutschend, denn sein Glied glitt in meinem Mund auf und ab. Dann spritzte etwas Klebriges mit gewaltigen Zuckungen heraus. Ich hatte den ganzen Mund voller Saft und musste schlucken, um nicht zu ersticken. Gleichzeitig kitzelte Vater mit seiner Zungenspitze die kleine Knospe, die sich über der Öffnung meiner Ritze befand. Außerdem rieb er mit seinem Mittelfinger meine Spalte auf und ab und schob ihn schließlich in mein Loch. Ich drückte meinen Unterleib fest an sein Gesicht, begann hektisch zu atmen, als seine Lippen an meiner Perle knabberten. Als sein Mittelfinger ...
immer schneller, tiefer und drängender in meine Fuge eindrang, mich innerlich massierte, schüttelte ich mich vor unbekannter Lust. „Weiter... schneller..." Ich ließ mich fallen, sah nur noch gleißende Helligkeit, raste in die Weiten des Weltalls empor um zuckend wieder auf dem Sofa zu landen. Meine Erregung flog in tausend Stücke, raste bis an den Rand meines Körpers, zersplitterte und trieb mein Fleisch durch die Häckselmaschine eines mahlenden Orgasmus. Meine Finger verkrampften sich in der dünnen Wolldecke, meine Spalte triefte. Schwer und keuchend durchpumpte der Atem meine Brust, purpurner Nebel wallte in mein Blickfeld, durchhämmert von meinem rasenden Blut und von tanzenden Lichtpunkten gesprenkelt. Und ich schrie, gurgelte, biss auf meine Lippen, heulte auf, während Vaters Zunge wie ein dampfender Lappen an meine Knospe schlug und mich von Hieb zu Hieb schwärzerer Besinnungslosigkeit nähertrieb... Ich hielt es kaum für möglich, dass ein Mensch solche Glücksgefühle spüren konnte, hätte am liebsten der Natur und der Schöpfung für dieses Geschenk gedankt. Mein Körper und Geist waren von Freude und Glück durchdrungen. Wir waren von unserem Treiben nun völlig erschöpft und schliefen engumschlungen ein, ohne ein Wort zu sagen, ein friedliches Lächeln auf den Lippen. Ich war fest davon überzeugt, dass diesem Abend noch viele schöne Abende und Nächte folgen würden. Als ich wach wurde, musste ich zunächst überlegen, wo ich war. Ich schaltete das Licht an und sah meinen Vater nackt ...