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Der Dorn der Familie! 01
Datum: 11.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysunnyMunich
frühen Kindheit regelmäßig Schläge, hatte ich beim Anblick des Gürtels nichts als Furcht verspürt. In dieser Nacht jedoch hatte alles für mich einen scharfen Beigeschmack von Sex. Als er nach dem Gürtel griff, fühlte ich eine freudige Erwartung, die meine Furcht beinah völlig verdrängte. „Zieh dich aus!" Ich gehorchte auf der Stelle. Ich musste plötzlich an Sarahs Situation von gestern denken, als sie sich gezwungen sah, sich vor mir auszuziehen. Ich stieg aus meinem zerknitterten Rock und zog mir den Pullover über den Kopf. Dann stand ich nackt vor ihm. Das ließ ihn zögern. Er starrte mich an, und etwas wie Unsicherheit lag in seinem Blick. Meine Brüste waren fest und rund gewachsen. Ich war bereits eine richtige Frau -- eine echte Rothaarige! Ich beugte mich vor und legte mich auf den Tisch. Das Holz der Platte war kalt auf meinem Bauch und den Brüsten. Schauer der Erregung durchliefen mich. Vielleicht lag es an meiner Willfährigkeit, dass die ersten Schläge so leicht ausfielen. Sie brannten zwar ein bisschen, waren aber im Grunde das reinste Vergnügen. Ich seufzte jedes Mal, wenn der Gürtel fiel. Meine Schenkel öffneten sich. Plötzlich hielt er inne, und ich hörte ihn sagen: „Was in aller Welt ist denn das?" Ich spürte seine Finger zwischen meinen Beben und hatte das Gefühl, dass er etwas aus mir herauszog. Da fiel es mir siedend heiß ein! Das Kondom. Ich hatte es einfach vergessen herauszunehmen. „Du lieber Gott! Sie bringt den verdammten Schmutz auch noch mit. Lässt ...
ihn einfach zwischen ihren stinkigen Beinchen hängen." Jetzt gab es keine Gnade, das wusste ich. Dann fiel der Gürtel wie glühende Asche auf meinen nackten Hintern. Ich antwortete mit einem Schrei. Und er kam wieder und wieder. Der Schmerz breitete sich wie ein See in mir aus. Ich schrie. Was kümmerten mich die Nachbarn hinter den Wänden. Bis jetzt war keine einzige Träne gekommen. Ich hatte das Gefühl, explodieren zu müssen. Der Gürtel kam nicht zur Ruhe. Jeder Schlag trieb mir Tränen in die Augen, aber meine Lust, ein unsichtbarer Strudel, sog sie wieder in mich. Doch der Gnadenlose zerfetzte meine Lust. Ich schrie wie ein Tier und Ströme von Tränen schossen aus meinen Augen. Dann wurde ich gewahr, dass er aufgehört hatte. Er hob mich hoch und trug mich zur Couch. Ich bettete meinen Kopf auf eine dünne Wolldecke, die wiederum auf dem Schoß meines Vaters lag. Meine Beine lagen lang ausgestreckt auf dem Sofa und Vater strich mir sanft durch meine langen roten Haare. Sein Zorn und seine Wut schien durch dir Schläge mit dem Gürtel verraucht zu sein. Er war friedlich und völlig ruhig. Ich erinnere mich gut an den Moment, als er mich zum ersten Mal an meinen festen Brüsten berührte. Er legte seine linke Hand auf meinen linken Hüftknochen legte und begann mich knapp über dem Hosengürtel zu streicheln. Seine Fingerkuppen strichen über meinen Bauch empor bis zu meinen beiden Halbkugeln. Vater ließ seine Hand auf meiner linken Brust liegen. Ein paarmal strich er ganz sanft darüber und ...