1. Erziehung einer Schwanzstute 2


    Datum: 25.10.2017, Kategorien: BDSM Autor: Wiesenhengst

    nestelte an meinem Mund herum, dann war der Ball raus. Was sollte ich sagen? „Bitte gehen Sie weg.“, waren meine Worte an das unbekannte Pärchen.„Was?“, erwiderte der Mann. „Nimm ihr auch die Augenmaske ab.“, meinte die Frau. Doch er weigerte sich. „Erst will ich wissen, was sie gemeint hat.“ „Bitte lassen sie mich einfach sitzen und gehen sie wieder.“, versuchte ich nochmals ruhig und sachlich mitzuteilen. Am besten, sie verschwanden und ich wartete brav auf meine Herrin. „Mach doch die Augenbinde endlich ab.“, wiederholte die Frau. „Nix da.“, war seine Antwort. „Da stimmt doch was nicht! Ist das überhaupt eine Frau?“ Ich spürte, wie mir jemand an die Bluse ging. „Ich glaub, das ist ein Kerl. In dem BH ist nix drin.“ resümierte er. „Was? Aber sie … er trägt doch Frauenklamotten.“ „Einen Moment.“, meinte der Mann und ich spürte, wie er sich an meinen Rock zu schaffen machte. „Hoppla, was ist denn das?“, entfuhr es ihm. Und die Frau: „Sind das… sind das Hoden, die da aus dem Slip herausschauen.“ „Und ob das Nüsse sind! Das ist ein Kerl! Irgendein Perversling!“Zeit für mich, endlich wieder etwas zu sagen. „Hören Sie. Dies hier ist sehr seltsam und peinlich. Ja, ich bin wohl eine Art Perversling. Dies ist einfach ein Spiel. Lassen Sie mich sitzen und gehen Sie. Kein Grund, sich wegen mir Gedanken zu machen. Bitte!“ „Vielleicht, sollten wir die Polizei rufen.“, meinte die Frau. Oh Gott, bloß nicht. Ihr Mann war da anderer Meinung: „Vielleicht sollten wir die Situation aber auch ...
     nutzen?“ war sein Vorschlag. Nutzen? „Der Typ ist ne Sissy. Er kann uns nicht sehen und er hat keine Ahnung, wer wir sind. Ich finde, das ist doch ne gute Gelegenheit.“ Gelegenheit? „Du meinst, Du willst…“, den Rest des Satzes ließ die Frau unvollendet. „Aber klar doch! Ist doch geil und geradezu perfekt.“ stimmte er zu, dann richtete er sich an mich. „Hör zu, Du Pussy. Du hast die Wahl. Entweder wir holen die Bullen oder Du bist… uns ein wenig gefällig!“ Das konnte doch jetzt nicht wahr sein! „Ja, einverstanden.“ sagte ich.„Gute Entscheidung.“, kommentierte er. Ich hörte, wie sich ein Reisverschluss öffnete, im nächsten Moment spürte ich etwas an meinen Mund. „Schön aufmachen.“, meinte der Kerl, „Ich denke, Du fo***e weißt bestimmt, wie das geht.“ Na, hatte der eine Ahnung. Ich fing an, seinen Sch****z zu blasen und spürte, wie das Ding in meiner Mundhöhle anwuchs. Mit etwas Glück würde er gleich kommen und dann würden die Beiden wieder verschwinden. Doch von wegen. Obwohl ich mich abmühte und meinen Kopf recht schnell vor und zurückbewegte, tat sich bei ihm nichts. Ganz im Gegenteil, das Blasen allein reichte ihm nicht. Er zog seinen steifen Penis aus meinem Mund und forderte mich auf, mich umzudrehen und mich auf die Bank zu knien. „Ich kann nicht. Meine Eier…“, erwiderte ich, doch da packten mich bereits von beiden Seiten Hände unter den Schulter. Ich wurde halb hochgezogen, mein Hodensack aufs äußerte gedehnt. Unter Schmerzen wurde mir ein Bein über die Bank gehoben und ...
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