Das Autorinnen-Duo Teil 02
Datum: 25.10.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byswriter
Und tierisch geil." Sabine konnte sich das gut vorstellen. Sie selber war so geil wie schon lange nicht mehr. Der Wunsch nach eigenen Streicheleinheiten wurde langsam unerträglich. „Und hat dich Steffi schön gefingert, bis du gekommen bist?" Julia nickte stumm. Dann grinste sie und meinte: „Es war eines der intensivsten Erlebnisse, die ich jemals hatte." Sie zwinkerte ihrer Mutter zu, und Sabine verstand, dass ihre Tochter den gemeinsamen Moment zwischen Mutter und Tochter keineswegs abwerten wollte. Sabine hakte nach. „Was habt ihr danach gemacht?" „Wir sind zunächst auf der Couch liegen geblieben und haben uns umarmt", erzählte Steffi. „Ja ... Und hinterher habe ich mich irgendwie leer gefühlt und ein bisschen schuldig", gestand Julia. „Warum?", fragte Sabine nach. „Ihr habt doch etwas sehr Schönes miteinander erlebt, für das ihr euch nicht schämen braucht ... Ihr habt nichts Verbotenes getan." Im Gegensatz zu dem, was zwischen meiner Tochter und mir vorgefallen ist, ergänzte Sabine in Gedanken. Sie beneidete Steffi um ihre schöne Erfahrung mit ihrer jungen Freundin. Am liebsten wäre Sabine an Steffis Stelle getreten und hätte selber Zärtlichkeit gespendet, ihre Tochter behutsam gestreichelt und liebevoll an sich gedrückt. Aber auch gerne intim berührt und Julia zu angenehmen bis erregenden Augenblicken verholfen. „Schade, dass ich nicht dabei war", gab Sabine zu verstehen. „Ich kann mir gut vorstellen, welch innige Atmosphäre zwischen euch geherrscht haben muss. Ihr habt ...
das so detailreich beschrieben und so natürlich, dass sich daraus eine wunderbar erotische Geschichte machen lassen würde. Danke, dass ihr mir so viel von eurem privaten Moment erzählt habt ... Jetzt muss ich aber mal schnell wohin." Sabine erhob sich von ihrem Platz und verließ das Wohnzimmer. Sie bekam die fragenden Blicke von Julia und Steffi mit, ignorierte diese aber und eilte den Flur hinunter. Sie betrat das Bad und schloss die Tür hinter sich. Sie drehte den Schlüssel im Schloss und fasste sich an den Hosenknopf. Dieser und der Reißverschluss schafften Luft im Schritt. Kurz darauf hingen Sabine ihre Beinkleider um die Knöchel. Sie setzte sich auf den geschlossenen Toilettendeckel und lehnte sich gegen den Spülkasten. Sie schloss die Augen, dachte an Julia und Steffi, wie sie auf der Couch ihrer Tochter zärtlich miteinander geworden waren. Sabines Hand fand den Weg zwischen ihre Schenkel. Sie verzichtete auf eine vorsichtige Annäherung an das empfindliche Terrain und senkte den ausgestreckten Mittelfinger tief in ihre Vagina. Ihr blieb der Atem weg, als die Fingerkuppe über den harten Kitzler rieb. Mit flinken Bewegungen streichelte sie ihren Lustpunkt und steigerte sich in kürzester Zeit in eine tiefe Ekstase, die sie vollends gefangen nahm. Sie genoss die wohligen Reize, die sie sich selber spendete, und erinnerte sich an das sündige Geständnis ihrer Gäste. Steffi und Julia waren sich nahe gekommen, hatten eine unsichtbare Barriere durchbrochen und einen Schritt in ...