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Der Urlaub
Datum: 25.10.2017, Kategorien: Verführung Autor: buddy chetty
Brigitte verabschiedet sich ziemlich frostig von Wolfgang. Zusammen mit Marianne, Jens und den Mädchen lässt sie sich mit dem Frühstück Zeit. Gegen 10:00 Uhr brechen Marianne und die Mädchen auf, um in die Stadt zu gehen. Brigitte begibt sich lustlos zum Strand. Jens, der sich ein wenig eher vom Frühstückstisch verabschiedet hat, liegt schon auf seinem Handtuch und hat sein Buch in der Hand. Sie legt ihr Handtuch direkt neben seines. Heute verzichtet sie darauf ihn zu bitten sie einzucremen. Stattdessen cremt sie sich selbst ein. Natürlich kann sie nicht ihren Rücken erreichen obwohl sie sich redlich bemüht. Jens schaut ihr eine Weile zu, dann sagt er zu ihr: "Komm, gib her" und streckt die Hand nach der Sonnencreme aus. Sie zögert bis er sie schließlich beruhigt: "Ich benehme mich auch." Lachend gibt sie ihm die Creme: "ok... dann mach mal." Sie legt sich auf den Bauch während er ihren Rücken mit festem Griff und trotzdem zärtlich eincremt. Er hält sein Versprechen und gibt ihr keinen Grund sich zu beschweren. Sie seufzt, eigentlich schade, denkt sie sich. Jens scheint nicht besonders viel vom faulen Herumliegen zu halten. Er wird immer unruhiger. Auch Brigitte langweilt sich. Das ist sonst nicht ihre Art. Normalerweise kann sie stundenlang in der Sonne liegen und die Wärme der Sonnenstrahlen auf ihrer nackten Haut genießen. Nicht so heute. Etwas bringt sie aus der Ruhe. Undefinierbar, was es ist. "Wir sollten uns vielleicht einen anderen Platz suchen" schlägt sie ...
schließlich vor. "Wenn wir ein Auto hätten, könnten wir ein wenig an der Küste entlang fahren." Nach langem Zögern erwiderte Jens: "wir könnten mit der Vespa fahren." Das hatte Brigitte total vergessen. Jens hatte sich vom ersten Tage an eine Vespa gemietet. "Ok... dann lass uns gehen" schlägt Brigitte vor. Sie rollen ihre Handtücher zusammen und packen ihre Sachen in seinen Rucksack. Zehn Minuten später schon sind sie unterwegs. Es geht Richtung Süden. Immer entlang der Küste. Brigitte sitzt auf dem Sozius der Vespa und hält sich an Jens fest. Sie umfasst seine Taille und genießt den Fahrtwind in ihren Haaren. Durch sein dünnes T-Shirt hindurch vermeint sie seine Bauchmuskeln zu spüren. Sie trägt den Rucksack auf dem Rücken. Langsam kommt die Erinnerung an die Beschaffenheit der Gegend zurück. Unvermittelt weiß sie wieder wohin sie fahren müssen. Sie dirigiert Jens und plötzlich ruft sie ihm zu: "da vorne musst du links fahren. Ja, da zwischen den Büschen hindurch." Der schmale, kaum zu erkennende Weg endet unmittelbar an einem einsamen Strand. Weit und breit ist keine Menschenseele zu sehen. Sie legen ihre Handtücher aus und lassen sich darauf nieder. "Komm wir gehen ins Wasser und schwimmen eine Runde" fordert Brigitte nach einer Weile Jens auf. Das tun sie auch. Wie kleine Kinder genießen sie das Herumplanschen im seichten warmen Wasser des Mittelmeeres. Sie bespritzen sich gegenseitig mit Wasser. Jens taucht spielerisch zwischen ihren Beinen hindurch. Diese an sich harmlose ...