1. Haxnbruch


    Datum: 09.03.2019, Kategorien: Romantisch Autor: Wolle69

    auf ihren Handrücken. Wohliges Seufzen begleitet seine Zärtlichkeiten. Am Arm angekommen schob er den Ärmel ihres Pyjamas hinauf und gestattete seinen Lippen intensiveren Kontakt. Auf dem Weg, die Innenseite aufwärts, lösten seine Küsse eine deutlich sichtbare Gänsehaut aus. In der Armbeuge nahm er mit seiner Zunge den herrlichen Geschmack ihrer Haut auf. Irene fasste ihn am Haarschopf und zog ihn sanft aber bestimmt zu sich herüber. Während sein Mund ihren nackten Hals erreichte, drehte sie sein Gesicht energisch zu sich herum, um ihn mit einem leidenschaftlichen Kuss zu empfangen. Die Dämme waren gebrochen. Unter der Zudecke fanden ihre Körper, geführt von leidenschaftlich tastenden Händen, auf kürzestem Weg zueinander. Sie pressten ihre aufglühenden Leiber aneinander, suchten die nackte Haut des Anderen um sie mit wenigen hektischen Bewegungen völlig freizulegen. Die Konturen ihres traumhaften Körpers flossen unter seinen Händen in vollendeter Form dahin. Ihr fester, vom vielen Training knackig modellierter Hintern, lag wunderbar in seiner Hand, lud zu weiteren Erkundungen ein. Die Taille empor zum seitlichen Brustansatz, Ulf lernte den herrlichsten Körper der Welt kennen. Auch Irene wollte wissen, wer da neben ihr schwer atmend ihr Blut in heftigste Wallungen versetzte. Seine Erregung blieb keineswegs auf seine Atmung beschränkt. Einerseits schämte er sich fast für seine Erektion, doch andererseits sah er keine Chance, sich ihrem fordernden Körper zu entziehen. Dem ...
     kraftvollen Druck ihres Beckens gegen seine Männlichkeit, ihre heißen, feuchten Küsse hinter seinem Ohr, die sich den Hals entlang dem Oberkörper näherten. Mittlerweile lag Irene auf ihm, bedeckte seinen Körper mit intensiven saugenden Küssen um im nächsten Moment in wildem Taumel unter ihm, ihre Schenkel kraftvoll um ihn zu schlingen, sich ihre vollendeten Brüste massieren ließ und wie eine Ertrinkende mit ihren Küssen den Atem aus ihm sog. Mit unendlich zärtlichen Fingern durchkämmte sie sein Haar, massierte seine Kopfhaut zum Nacken hinunter, über die Schultern die Arme entlang, um seinen Händen zu zeigen, wo und wie sie, sie spüren wollte. Ihre Körper vereinten sich, beide konnten sie nicht mehr unterscheiden, welche Hand wen berührte. Es gab kein er oder sie, kein ich mehr, nur noch wir. Ulf hatte keinen einzigen Gedanken daran verschwendet, dass er sich hier mit einer Traumfrau nackt im Bett wälzte. Sie spürten nicht die Kälte im Raum, die ihren Atem deutlich sichtbar werden ließ, sie empfanden nur die bedingungslose Hingabe des Anderen, die sie vereinte. Irgendwann auf Irene liegend hörte Ulf sie flüstern, ganz leise, ganz bestimmt. "Jetzt! - Bitte jetzt möchte ich dich ganz haben. Mach mich zu deiner Frau": Wie in Trance ließ er sich treiben, erfüllte ihren Wunsch, drang wie selbstverständlich, ganz langsam in sie ein. Zeit und Raum lösten sich in dem Moment auf. Nur Wärme, eine unglaubliche Leichtigkeit ihrer Körper löste sie aus dem Jetzt und Hier. Keuchend, mit ...