1. Im Bett mit meinem Sohn


    Datum: 09.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byLukrez

    harter Schwanz der gegen die Boxershorts drückte. Vielleicht schmerzte ihn die knallenge Shorts. Offensichtlich behinderte der enge Schnitt der Shorts die starke Erektion und nicht zuletzt seinen Schlaf. Ich wollte endlich weiterschlafen und überlegte nicht lange. Ich öffnete die beiden Knöpfe seiner Boxershorts und kaum war das geschehen ragte sein stämmiger Schwanz ungehindert heraus. Eine Befreiungstat. Ein kurzer Blick auf sein Gemächt blieb unvermeidlich. Er hatte den gleichen Typus von Schwanz wie sein Vater. Leicht überdurchschnittlich lang, ich würde schätzen 14 bis 16 cm. Jedoch war sein Ding genauso monumental breit. Sicher 5-6 Zentimeter. Was hatte ich für ungestüme Zeiten mit dem Schwanz meines Ex-Mannes. Er war es der mich damals junge Frau aus dem Blümchensex-Stadium herausführte und meine Vorliebe für extrabreite Schwänze erweckte. Ich bremste mich und legte mich wieder zur Seite. Geholfen hatte die Befreiung seines Ungetüms leider nicht. Er stöhnte immer noch unruhig vor sich hin. Ich überlegte mich geschlagen zu geben und ins Wohnzimmer auf die Couch zu wandern. Andererseits wollte ich meinen Sohn nicht so zurücklassen. Es war bedauerlich und ziemlich eindeutig. Sein unruhiger Schlaf hing mit seiner Gefühlswelt zusammen. Die Erektion war das offenkundige Indiz und auch der Schlüssel zur Lösung. Jonas musste seinen aufgestauten Stress endlich ablassen können. Auf keinen Fall wollte ich als seine Mutter aktiv werden. Jonas Penis mit meiner Hand zu verwöhnen ...
     oder noch mehr. Das ging gar nicht. Vielleicht hatte er einen feuchten Traum und ein bisschen Berührung mit fremder Körperwärme würden ausreichen, um ihn zu erlösen. Mehr Hilfe wollte ich ihm auf keinen Fall anbieten. Wir sollten beide unbeschadet aus der Sache rauskommen und mein Sohn friedlich weiterschlafen können. Von meiner seitlichen Schlafposition rückte ich deutlich näher an Jonas Unterleib heran. Jonas schlief oder besser rekelte sich ebenso seitlich zu meiner Bettseite, so dass ich nicht viel mehr tun musste, als mich zu seinem Schwanz vorzutasten. Es sollte weiterhin alles so wirken, als ob ich schlief. Eben nur ein bisschen mehr nackig und ein bisschen näher zu meinem Sohn. Es war für mich wie eine gefühlte moralische Grauzone, die ich in dieser Notsituation eingegangen bin, um meinen Sohn zu helfen. In einer weiteren unauffälligen Bewegung entledigte ich mich meiner Bettdecke und zog mit der rechten Hand mein Nachthemd bis unter die Brust hoch. Nur noch mein String bedeckte meinen fast nackten Körper. Mein weibliches Gesäß war Tabuzone und somit tastete ich mich solange mit meinem Rücken vor, bis ich das erigierte Glied meines Sohnes an meiner Rückseite fühlte. Von meinem Steißbein und weiter hoch, schmiegte sich jetzt sein harter Schwanz. Die Präsenz seines warmen und harten Gemächts so unmittelbar an meinem nackten Frauenkörper, strahlte auf mich ein besonderes Gefühl der Geborgenheit aus. Zugegeben. Ich fühlte mich als Frau so sicher und wohlig im Bett, wie lange ...
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