1. Familie,groß, oder klein. 5.Teil.


    Datum: 08.03.2019, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu Autor: klara42

    Da gibt es eben Tage, da meint man, dass einem der Kopf sich dreht. Man weiß einfach nicht mehr was hinten und vorne ist. So geht es momentan der Inge. Den Mädchen steigen die Hormone nicht nur in den Schoss, was ja verständlich wäre, sie steigen den Mädchen auch scheinbar in den Kopf. Nur, dass sie da die falschen Männer und Jungs dafür ansehen.Aber auch die Kerle sind da ganz aus dem Häuschen. Und nicht nur die jungen. Aber das kommt der Inge jetzt gerad wie gerufen. So kann sie ihrem Egon es schmackhaft machen, dass er sich auch um seine Töchter kümmern soll. Noch am gleichen Abend nach dem die Mädchen scheinbar schlafen, will sie ihren Egon auf die Mädchen aufmerksam machen.„Na mein Schatz, was gibt es denn neues. Du warst doch mit meiner Schwester den ganzen Tag am See.“Ach, wir haben nur so mit einander geredet. Du weißt ja, Frauen haben immer etwas zu bereden, auch wenn es noch so belanglos ist.“„Aber heut bist du ganz anders. Habt ihr euch die Kerle am See angesehen und euch über sie lustig gemacht?“„Nun ja, die Mädchen waren dann auch noch da. Übrigens, hast du dir die zwei schon mal so richtig angesehen? Die brauchen ja bald einen Waffenschein.“„Bald, das ist gut gesagt. Die wissen schon nicht mehr wohin mit derPotenz. Die machen mich doch bei jeder Gelegenheit an. Wenn sie ja durchweg ganz nackt wären, das ginge ja noch. Aber dieses Mal so Mal so. Neulich, als sie gerade auf der Leiter gestanden war, da hat sie mir doch ganz unverschämt ihr kleines Schneckchen ...
     präsentiert. Also, ich kann dir sagen, das war aber auch ein Anblick.“„Stimmt‘s, da hättest du ganz gern auch einmal hingelangt.“„Ach ja, aber es sind doch meine Töchter. Da muss ich mich eben beherrschen.“„Ach du Schwerenöter, aber mit deiner Schwester, da kannst du dich erfreuen.“„Wie, mit meiner Schwester. Was soll das nun wieder heißen?“„Ja glaubst du, ich weiß das nicht? Damals, als wir noch nicht so richtig zusammen waren, da hab ich doch gesehen dass da zwischen euch was läuft. Ist doch nicht schlimm. Wenn es euch gefallen hat, warum denn nicht. Und die Helga macht es heute auch mit ihren Buben. Die haben eben ihren Spaß dabei.“„Seit wann weißt du das mit der Helga und mir. Wir haben das doch immer versucht zu verheimlichen.“„Egon, mach dir da mal keine Sorgen deswegen. Aber wenn du es willst, dann mach das mal mit den beiden. Nur, es wäre auch schön, wenn ich das auch sehen dürfte. Gerade beim ersten Mal wäre ich ganz gern dabei.“„Also, so wie du das eben sagst, wollen wir die beiden rüber holen?“Da steht die Inge vom Bett auf und geht zu ihren Töchtern. Die schlafen bei Leibe nicht. Aber, sie wundern sich, dass die Mutter so ganz ohne zu ihnen herüber kommt. Doch dann sehen sie im elterlichen Schlafzimmer ihren Papa so ganz ohne auf dem Bett liegen. Ganz bequem liegt er auf der Seite, und seine Männlichkeit ist stramm zu sehen. Ein Anblick, der die Mädchenaugen leuchten lässt. Und doch zögern sie das Zimmer zu betreten.„Na, nun geht schon hin zu eurem Papa. Das wollt ihr ...
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