1. Noch mehr Geilheit auf Mallorca


    Datum: 08.03.2019, Kategorien: Verführung Autor: frauenversteher

    Eigenleben, so zuckte nun mein Schwengel in ihrem Mund. Nadja saugte mit Hingabe, und ihr Saugen verstärkte sich, als meine Hand ihre nasse Möse verließ und in ihre Bluse schlüpften. Da ich vom Vorabend her wusste, wie geil sie auf Liebkosungen ihrer Brüste reagierte, umschloss ich mit meinen noch vom Mösensaft glitschigen Fingern ihre harten Nippel und rieb und massierte diese. Sie ließ für einen Moment meine zuckende Rute aus ihrem Mund schlüpfen, um zu stöhnen: "OH JA, das ist es!!!" Dann, schwupp! umschloss sie den Gegenstand ihres geilen Verlangens wieder mit ihren feuchten saugenden Lippen. Dann kündigte sich meine Ejakulation an. Schmerzhaft wurde die Härte meines Gliedes, wahnsinnige Gefühle der Wollust strömten in meinen Unterleib und bewirkten schließlich, dass ich heftig zuckte und mein Samenstrahl in Nadjas gierigen Schlund schoss. Ich stöhnte vor wahnsinniger Lust: "AAAAAAAHHHHHH!!! und spritzte zuckend solche Mengen in den lieblichen Mund, der für mich Votze spielte, dass Nadja schluckte und schluckte, weitersaugte und die Nachspritzer saugte, saugte und leckte. Auch sie zitterte im Orgasmus, wollte aber meinen Freudenspender nicht fahren lassen, so dass ich nur ihr unterdrücktes Stöhnen wie ein leichtes erregenden Summen an meiner Stange spürte. Dann hatte sie mich zur Genüge ausgesaugt und entließ meinen Hansi. Jetzt endlich konnte sie ihre Geilheit herausstöhnen: "GEIL! MMMMMHHHH....!" Und dann mit glänzenden Augen: "Das war das geilste Schwanzblasen, das ...
     ich je erlebt habe! So eine Menge........!!!" Sie musste nicht weitersprechen, drückte nur zärtlich und dankbar meinen Freudenspender. Vom Rest der Fahrt bekamen wir beide nicht viel mit, so aufgewühlt waren wir immer noch. "Die Fahrt war wohl doch anstrengend!" meinte Anja, als ich abends ziemlich einsilbig und müde am Tisch saß. "Mir hat der Ruhetag gut getan." "Prima!", meinte da Nadjas Mutter, "Wir wollten morgen mit der historischen Bahn nach Palma fahren, zu einer Shoppingtour!" Die Augen Anjas glänzten sofort unternehmungslustig, während mir meine "Begeisterung" offen anzusehen war. "Du weißt, ich und Shoppen...." unternahm ich einen schüchternen Versuch. Und, oh Wunder, ich wurde nicht überredet oder zur Teilnahme verpflichtet, sondern: "Du hast ja recht, bleib auch mal einen Tag zum Ausspannen hier!" "Mir geht es genauso wie ihrem Mann!" erhielt ich unverhofft Unterstützung von Nadja, "ich bin auch nicht gerade der große Shoppingfan und würde lieber darauf verzichten." "Na gut!" meinte ihr Vater, "leg dich halt faul an den Strand!" "Was heißt faul, Papa", protestierte das Töchterlein, "ich werde schon nicht faul sein und hier etwas unternehmen!" Dabei stieß sie mich unter dem Tisch an, so dass ich ahnen konnte, wie diese Unternehmungslust wohl aussehen könnte. Nach dem Frühstück brachen die drei Shopper zur Straßenbahn nach Soller auf, um von dort mit dem berühmten Nostalgiezug nach Palma zu dampfen. Nadja und ich küssten uns heiß im Lift und verabredeten, zunächst an ...