1. Jennifer Teil 37


    Datum: 08.03.2019, Kategorien: Anal Inzest / Tabu Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: bochumman

    probieren?“ fragte sie. Ich schaute sie an, mit alkoholgeschwängertem Blick und das was von meinen Gedanken noch übrig geblieben war raste durch meinen Kopf.„Wie stellst du dir das vor?“ fragte ich sie. „Ich weiß es nicht.“ kam als Antwort. „Ich weiß nur dass ich dich liebe, dass ich dich brauche, ich habe die letzte Zeit total genossen, ohne dabei zu merken dass wir uns trotz unendlich vieler Ficks mehr und mehr voneinander entfernt haben. Ich möchte nicht dass es so wird wie früher, dafür haben wir zu viel Spass gehabt, aber wir sollten versuchen, den Spass miteinander zu teilen, was meinst du? Und uns nicht egoistisch der kurzfristigen Lust hingeben, die den anderen vielleicht verletzen könnte.Ich habe wirklich gedacht, dass das mit dem Partnertausch eine geile Idee war, du hast doch auch deinen Spass gehabt, oder? Aber ich hätte nicht zu IHM zurück gehen dürfen, vor allem nicht während wir fickten.“ „Könnte das wieder passieren?“ hakte ich nach. „ER hat eine unglaubliche Ausstrahlung und Macht über Frauen, das kannst du dir nicht vorstellen und wenn ER mir gegenüber stehen oder anrufen würde weiß ich nicht ob ich nicht wieder genauso handeln würde.ER macht die Frauen regelrecht hörig, keine Ahnung wie ER das macht, aber ER zieht dich in einen Bann und du willst nichts anderes mehr als alles mit IHM zu erleben, so wie ER es will.ER ist eben aus dem Haus gegangen und ich habe die Chance genutzt um zu dir zurück zu kommen.“ „Hielt ER dich gefangen?“„Nein und Ja. Es stand ...
     mir jederzeit frei zu gehen. Aber solange ER da war konnte ich es nicht, ich konnte mich nicht aus SEINEM Bann lösen. Als ER weg war besann ich mich und bin Hals über Kopf geflohen.“ Jennifers Handy klingelte, SEINE Nummer war auf dem Display zu sehen.Sie nahm das Handy, ihre Hand zitterte, der Daumen suchte den Annahmeknopf, langsam bewegte sich ihre Hand und ich wusste, dass sie einen harten inneren Kampf zu kämpfen hatte. Sie war IHM wirklich hörig geworden, wie ein Junkie der Droge, so wie ich es vermutet hatte. Ihre Augen leuchteten beim Blick auf das Display, aber ihre Hand zitterte, langsam bewegte sie sich auf mich zu, dann gab sie mir das Handy und ich drückte die Nummer weg. Ihr Blick fiel zu Boden. „Danke“ hauchte sie.„Du wirst eine neue Nummer bekommen.“ Sagte ich zu ihr. „Und du wirst dir eine neue Frisur machen lassen, als Zeichen des Neuanfangs und als Zeichen der Verbundenheit zu mir, ER soll dich auf der Straße nicht auf den ersten Blick erkennen, falls ihr euch zufällig begegnet.“ Ihr Blick war noch immer gesenkt und sie nickte. „Ich wünsche keinen Kontakt mehr, ich erwarte es!“ Jennifer nickte.Dann nahm ich ihr Kinn in meine Hand und küsste sie sanft. „Ich habe dich vermisst.“ Ihre Augen begannen sich aufzuhellen. „Vielleicht solltest du dich auch ein wenig dezenter stylen?“ fragte ich sie. „Aber nur ein wenig, bitte, es gefällt mir wirklich sehr gut so, aber ein klein wenig ziviler darf es sein. Eigentlich wollte ER übrigens auch mit mir zum Frisör morgen ...
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