1. Jennifer Teil 37


    Datum: 08.03.2019, Kategorien: Anal Inzest / Tabu Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: bochumman

    wurde der Schwanz herausgezogen und rotzte ihr seinen Saft ins Gesicht. Sofort fragte Sandra, ob Natascha noch einen für sie hätte. Die Frage war kaum zu Ende gestellt da betrat der nächste den Raum und fickte sie einfach weiter, bis sie laut stöhnend kam. Wieder rotzte er das Sperma in Sandras Gesicht. Der Film endete mit einem Versprechen von Sandra sich nie wieder einzuschränken in ihrem Leben und diesem hier noch viele Filme folgen zu lassen.Ich stürzte noch einen Whisky herunter. Ich habe alles zerstört, ich habe alle mit in das Unglück gezogen, Sandra könnte nach diesem Film nie wieder zu ihrem Mann zurück, Miriam würde ihr Studium beenden um ebenfalls im Erotikbereich tätig zu sein, und meine Frau hat mich verlassen für einen perversen Typen den ich nicht mal kannte und zu dem ich zugestimmt hatte, dass er bei ihr wohnen könnte. Mir taten sie alle leid, meine Familienmitglieder, waren wir überhaupt noch eine Familie oder waren wir zu regelrechten emotionslosen Fickmaschinen mutiert?Am allermeisten allerdings tat ich mir selbst leid. Ich hatte alles zerstört, ich hatte unsere Familie und unsere Beziehung zerstört, ich begann zu weinen. Zum Glück spürte ich wie der Alkohol mich träge und müde machte, ein wenig wurde mir schwindelig als ich die Wohnungstür hörte. Ich sprang auf, lief zur Tür, aber es war nur Miriam die heim kam und mich fragend nach Jennifer ansah. Der Gedanke war schon unfassbar für mich und mein Verhalten in letzter Zeit, dass ich feststellte, dass es ...
     NUR Miriam sei, die nach Hause kam.Ich erzählte ihr was passiert ist und sie nahm mich nur in den Arm, tröstete mich und sagte dass sie immer für mich da wäre. Die ganze Geschichte würde auch sie herunter ziehen, die letzte Zeit wäre so geil gewesen und sie war froh und glücklich über jede Minute die sie mit mir alleine verbracht hatte, aber jetzt ist es so traurig mich so zu sehen. Sie holte eine warme Decke und kuschelte sich zu mir auf das Sofa, dabei war sie bis auf ihre Stiefel nackt, doch ich hatte kein Interesse an ihrem geilen Körper. Dann schlief ich ein.Am nächsten Morgen wurde ich spät wach, ich hatte Kopfschmerzen und Miriam war bereits verschwunden. Auf einem Zettel hatte sie mir eine Nachricht hinterlassen, dass ihr das alles unglaublich leid täte und das sie traurig sei, mich alleine lassen zu müssen. Ich zerknüllte den Zettel, mein Kopf brummte von dem Alkohol des Vortages, hatte ich doch in den letzten Wochen vor lauter Ficken kaum etwas getrunken, hier und da mal ein Glas Sekt, aber sonst nichts.Kurz kratzte ich mich an meinen Bartstoppeln, zündete mit eine Frühstückszigarette an und ließ mich auf den Küchenstuhl sinken. Was hatte das alles hier noch für einen Sinn? Ich dachte nach, nein ich trauerte, in Selbstmitleid zerflossen, meine Augen tränten, wie so oft in den letzten Stunden, wir, wir?Vielleicht, wir, ich, egal, wir konsumierten Sex wie eine Droge, mehr, ständig mehr, ständig geiler, ständig neue Kicks, stürzten uns in einem perversen Egoismus von ...
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