1. Familienidylle im Bauernhof Teil 02


    Datum: 08.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bynicky70

    dass ich merkte, wie sich in der Hose meines Sohnes etwas zu regen begann. Noch peinlicher war mir aber, dass ich zwischen meinen Beinen feucht wurde. Als Nicole nicht nur zu meiner Enttäuschung die Musik abbrach, griff sie wieder zum Mikrofon. Unter riesigem Beifall fragte sie in die Menge: „Hat euch das Spiel bisher gefallen? Ja? Dann können wir ja weiter machen. Wir sind aber gleich am Ende." Die letzte Bemerkung wurde mit heftigen Protesten und Pfiffen aufgenommen. „Weitermachen...weitermachen..." waren die einhelligen Rufe. Doch Nicole ließ sich nicht aus dem Konzept bringen. „Bei der nächsten Runde dürft ihr aber wirklich nur das machen, was euch Benny und ich zeigen. Ihr dürft euch nicht berühren. Auch nicht anfassen." Auch das wurde wieder mit lauten Protesten und einem Pfeifkonzert bedacht. Nicole kniete sich vor Benny, fasst an seine Boxershorts und zog sie ihm langsam, ganz langsam runter. Als sie ihm diese bis zu den Knien runter gezogen hatte, stand sie auf. Fast sofort knieten alle Mädchen vor ihren Partnern und machten es ihr nach. Von einigen der Mädchen kamen mehr oder weniger ernst gemeinte enttäuschende Bemerkungen, von anderen durchaus anerkennende Ausrufe. Je nachdem, in welchem Zustand sie die freigelegten Schwänze ihrer Partner vorfanden. Ich brauchte etwas, ehe ich mich auch entschloss, mich vor Lars kniend, ihm mit einem beherzten Griff seine Boxershorts runter zu ziehen. Ein Spielverderber wollte ich nicht sein, dachte allerdings mit einigem ...
     Entsetzen daran, dass auch meine beiden Mädchen dieses Spiel mitspielen. Einigermaßen beruhigt stellte ich fest, dass Lars' Schwanz sich etwas beruhigt hat. Er war zum Glück nicht mehr so hart, wie ich es beim Tanzen noch gespürt habe. Er war nur noch leicht angeschwollen. Mit gleicher Enttäuschung wurde von allen Nicoles Aufforderung aufgenommen, dass sich die Jungs ihre Hosen wieder hochziehen. Ich ahnte, was jetzt kommen wird. Die Gerechtigkeit verlangte schließlich, dass den Jungs auch noch etwas geboten wird. Und so kam es auch. Jetzt waren es die Jungs, die den Mädchen ihre Höschen bis zu den Knien nach unten ziehen durften. Manche Mädchen versuchten, einen nicht ganz ernst gemeinten Protest einzulegen. Natürlich haben sie mitgemacht. Mir blieb auch nichts anderes übrig. Lars kniete vor mir, schaute mir fragend von unten in die Augen. Ich lächelte ihn an und nickte ihm ermunternd zu. Wieder wollte ich keine Spielverderberin sein Ich merkte seine Unsicherheit. Es ist ja auch nicht alltäglich, dass ein Sohn seiner Mutter den Slip runter zieht. Erst, als ich ihm ein ermunterndes „Na, mach schon" zuflüsterte, griff er an den Bund des Höschen und zog es mir langsam bis zu den Knien runter. Ich fühlte fast körperlich, wie er auf meine Körpermitte starrte. Es ist ja auch ein Anblick, den er bisher noch nie hatte. Inständig hoffte ich, dass er von der glitzernden Feuchtigkeit nichts sah. Nur kurz schweiften meine Blicke zu den anderen und wieder begegnete ich Marias Blick. Auch ihr ...
«12...456...28»