Schweinchen und Schlampe - Teil 1
Datum: 08.03.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: LissyundBaerli
schrie vor Lust wie eine Handkreissäge, die sich irgendwie festgefressen hat und Schweinchen zog seinen zuckenden Fickkolben aus ihrer glitzernden, triefenden Fotze und blickte mich schuldbewusst an während Schlampe sich zitternd ihrer Lust hingab. Das war so gemein, so erniedrigend und so mies. Ich fühlte mich wie ein Stück Scheiße, dem man keine Wertschätzung entgegenbringt und mein Selbstwertgefühl war komplett im Keller. Und dann kochte in mir die Wut hoch. Mir war alles egal. Ich musste meine Wut herauslassen. Ich schrie mein Eheschweinchen an. Riss ihn zur Seite und stieß ihn gegen den Küchenschrank. "Du elendes Dreckschwein", schrie ich ihn an und schlug auf ihn ein! "Was fällt Dir ein, mir sowas anzutun"? "Und dann auch noch mit dieser Schlampe von da drüben"! "Bist Du sowas von schwanzgesteuert", fragte ich ihn? "Soll ich Dir die Eier eintreten, Du Schwein", brüllte ich und trat mit meiner Stiefelette gegen sein schlabberndes Gehänge. Er machte irgendwie ein grunzendes Geräusch. Ich trat erneut zu und diesmal war es ein Volltreffer. Er grunzte wieder und ging auf die Knie. Ich war so wütend und trat wieder zu. "Ich trete Dir Deine verfickten Eier aus dem Sack und Deinen verfickten Schwanz tret ich Dir aus Deinem Bauch, Du Schweinchen", schie ich ihn an. Ich war wie von Sinnen und trat immer wieder zu. Es war mir egal, wohin ich traf und es war mir egal, ob mein Schweinchen danach bleibende Schäden hatte oder nicht. Ich wollte Rache und Blut und beschimpfte ...
Schweinchen aufs Übelste als Versager, als Dreckstück, der es nicht einmal Wert ist den Boden zu lecken, auf dem ich gehe. "Ich schneide Dir Deinen verfickten Schwanz ab, hörst Du", drohte ich ihm, "und verfüttere ihn an den Hund!" "Und Deine Eier zerquetsche ich und schiebe sie Dir in Dein dreckiges Maul!" Dann hörte ich ein krächzendes Geräusch. Wie bei einer Schwengelpumpe, die trockenläuft. Elke, die Schlampe lag noch immer auf dem Küchentisch und wurde wohl von meinem Ausbruch an Wut, Zorn und Gewalt dermaßen angetörnt, dass sie mit ihren Fingern wie wild ihren Kitzler und ihr Fotzloch bearbeitete, aus dem Schweinchens Saft langsam herauskleckerte und zwischen ihren schlabbernden Schamlippen langsam bis auf meinen sauberen Küchenboden tropfte. Ich war außer mir! Wie konnte es die Schlampe wagen sich in meiner Gegenwart sexuell zu befriedigen und sich zum Orgasmus zu fingern! Ich war wütend. "Na warte, Du Schlampe bist auch gleich dran", schrie ich sie an und schlug ihr mit meiner Hand auf den Arsch. Das war der Auslöser. Die Schlampe kreischte die Lust aus sich heraus. Es fehlte jetzt bloß noch, dass sie hier ihren Fotzensaft abspritzt. Und schon war es passiert und ihre Fotzensoße kleckerte in die kleine Pfütze von Schweinchens Eiersoße, die ihr bereits zwischen ihren Schamlippen herausgetropft war. Nun widmete ich mich wieder Schweinchen, den ich für einen Moment aus den Augen verloren hatte. Und ich fasste es nicht! Schweinchen hatte schon wieder einen strammen Riemen und war ...