1. Das Forsthaus Teil 03


    Datum: 07.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byChiller2015

    ihr wieder einmal, Gabriele in kurzer Zeit so zu erregen, dass diese langsam aber sicher zum Gipfel getrieben wurde. Trug dazu auch der Umstand bei, dass sie Nicos harten Stab in ihrem Hintern fühlte? Sie biss sich auf die Lippen, um möglichst keinen Laut von sich zu geben. Aber Michael missfiel ihr Schweigen. „Sag uns, dass es dir vorhin gefallen hast, von deinem Sohn gefickt zu werden. Na los!" Er fuchtelte wieder mit der Pistole vor ihrem Gesicht herum. „Es hat mir gefallen, von meinem Sohn gefickt zu werden", keuchte Gabriele. „Und jetzt sag, dass es dir besonders gut gefällt, von deinem Sohn in den Arsch gefickt zu werden!" Es gefällt mir besonders, von meinem Sohn in den Arsch gefickt zu werden", stöhnte sie gehorsam. Nico befand sich wieder in einem Zustand, der ihn an der Realität des Geschehens zweifeln ließ. Ihm war, als nehme er die Welt wie durch Nebel wahr. Wohl war er sich der schlimmen Situation ständig bewusst, in der sie sich befanden. Insbesondere, wie gedemütigt sich Mama gerade fühlen musste, was er ihr nur allzu gern erspart hätte. Aber er befand sich gleichzeitig auch in einem Taumel von Wollust und Begierde. Instinktiv klammerte er sich mit beiden Händen Mamas große Hinterbacken und bewegte seinen Unterleib nach der Penetration ihres Polochs vor und zurück. Die federnden Rundungen, gegen die er dabei immer wieder stieß, vermittelten ihm Empfindungen, die zwischen wohliger Geborgenheit und wilder Geilheit wechselten. Er gab sich größte Mühe, seine ...
     Erregung nicht Überhand nehmen zu lassen. Er wollte diese wunderbaren Gefühle so lange auskosten, wie es eben ging. Wenn es nach ihm gegangen wäre, hätte es kein Ende gegeben, die Zeit wäre stehen geblieben. Aber seine Mutter ließ ihm keine Chance. Sosehr Gabriele es sich auch wünschte, der durch Bernardas lesbische Künste provozierte Orgasmus ließ sich nicht verhindern. Es gelang Gabriele tatsächlich, nicht mehr als ein leises Japsen von sich zu geben. Aber ihren Unterleib hatte sie nicht mehr unter Kontrolle. Ihr Becken zuckte, ihre Arschbacken wackelten und vollführten an Nicos Unterleib einen hektischen Tanz. Er hatte seit letzter Nacht schon viermal abgespritzt, und trotzdem scheiterte sein Versuch, die Situation möglichst lange auszukosten, jetzt kläglich. Urplötzlich kam es ihm. Mit einem fast verzweifelt klingenden Schrei lud er sein Sperma im Hintern seiner Mutter ab. „Na, das war doch wirklich ein krönender Abschluss", bemerkte Michael süffisant. Bernarda ließ endlich von Gabriele ab. Nicos Erektion schmolz dahin, sein Pint rutschte aus dem Hinterloch seiner Mutter heraus. Er lehnte sich erschöpft an ihren Rücken, wollte zumindest den Kontakt mit ihrer warmen Haut, ihren weichen Hinterbacken aufrechterhalten. Aber Michael hatte plötzlich keinen Sinn mehr für ausgedehnte Sexszenen. Er schaute wieder auf die Uhr und verkündete: „Ende der Vorstellung. Es wird Zeit. Los, auseinander, ihr Turteltauben!" Er und Bernarda kleideten sich an. Dann schien er nachzudenken und kam zu ...
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