1. War es ein Traum


    Datum: 25.10.2017, Kategorien: Reif Autor: hahi

    Voller Lust ergriff ich ihre kurzen Haare und um sie fest zu halten und daran sanft aber bestimmt zu ziehen. Ein geiles Röcheln von ihr war die Reaktion auf den leichten Schmerz den ihr meine Hände zufügten. Ich lockerte kurz meinen Griff in ihr Haar, griff dann aber sofort wieder fest zu. Immer schneller stieß ich ihr meinen Schwanz in den willig geöffneten Mund. Die Haut ihres Körpers rötete sich wieder und die immer schneller werdenden Bewegungen ihrer rechten Hand verrieten einen neuen, sich nähernden Orgasmus. Ihre linke Hand zog ihre Brustwarze immer wieder in die Länge. Ihre Nasenspitze versank in meiner Schambehaarung, so tief hatte sie meinen Schwanz in ihren heißen Mund aufgenommen. Meine Linke hielt weiterhin ihre Haare und damit ihren Kopf fest. Die Finger meiner rechten Hand glitten über ihren Körper zu ihrer heißen Spalte um dort einiges ihrer geilen Nässe aufzunehmen und diese rund um ihre Rosette zu verteilen. Als zwei meiner Finger vorsichtig in ihr zweites Loch der Lust eindrangen, war es um sie geschehen. Mit einem lauten Schrei ergab sie sich ihren Orgasmus, ihr Körper begann krampfartig zu zucken und lautes, lustvolles Stöhnen erfüllte den Raum. Mein Schwanz, der beim Aufschrei aus ihren Mund geglitten war, stand feucht und aufrecht vor ihr. Nur langsam beruhigte sich ihr Körper wieder. Ich legte mich neben sie und nahm sie in den Arm um ihr das beschützende Gefühl zu geben, dass sie in diesem Moment der völligen Hingabe so dringend brauchte. Genussvoll ...
     kuschelte sie sich in meinen Arm, ihre hübschen festen Brüste drückte sie in meine Seite und zufrieden seufzend schloss sie ihre Augen. Nach einer kurzen Zeit der Stille ging ihre Hand, langsam über meinen Körper gleitend, zu meinem Schwanz, der ob dem gerade Erlebten bzw. Gesehenen noch immer gerade in die Höhe stand. Glaubst du, möchte er noch einmal meine heiße Muschi verwöhnen, raunte sie in mein Ohr. Lächelnd meinte ich, er hat ganz bestimmt nichts dagegen, wenn er nochmals in deine wunderbare Spalte gleiten darf. Außerdem freut er sich schon darauf, wenn du ihn zum Abschluss noch in den Mund nimmst und vollkommen leer saugst. Mit diesen Worten legte ich mich auf sie. Ich hielt sie umschlungen und spürte den Druck ihrer harten Brustspitzen an meinem Körper. Mein steifer Schwanz war zwischen unseren heißen Körpern eingeklemmt. Mit leichten Bewegungen meines Beckens rieb er über ihre hübsch rasierte Scham. Lang hielt ich es jedoch nicht aus, mein Verlangen, die feuchte Fummel zu spüren war einfach zu groß. Ich richtete meinen Oberkörper auf und nahm ihre Beine um sie mir auf die Schulter zu legen. Mein steifes Glied rieb ich am Eingang zu ihrer heißen Grotte und fuhr immer wieder über ihren Kitzler, der frech aus seiner Hautspalte hervor schaute. Bitte tu mir nicht weh, flehte sie, wobei sie gleichzeitig ihr Becken meinem Schwanz entgegen drängte. Nein, nein, ich gebe Acht auf dich, beruhigte ich sie. Langsam ließ ich nun meine heiße Eichel in ihren feuchten Kanal der Lust ...
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