Hodenmassage - eine kleine Anleitung - Sexgeschichten

Hodenmassage - eine kleine Anleitung

flutscht, dann der andere. Wichtig! Niemals (wirklich niemals) die Hoden im Sack umeinander verdrehen, sonst droht ihnen die Gefahr des Absterbens.Schließlich kannst du auch ein Seil oberhalb seiner Hoden mehrfach um den Sack schnüren. Ich empfehle geflochtene Seile, ca. so dick wie dein kleiner Finger, wie sie jeder Baumarkt als Meterware führt. Wenn du die verbleibenden Seilenden lang genug lässt, kannst du anschließend daran ziehen und ihn somit weiter unter Druck setzen. Je nachdem, wie fest du das Seil geschnürt hast und wie lange du die Fesselung aufrecht erhälst, werden seine Hoden jetzt fester, kälter und unempfindlicher. Zumindest bei mir ist das so. In dieser Phase mag ich z.B. auch leichte Klapse oder ein kräftiges Kneten meiner Eier. Ob und wie ihm das gefällt, musst du ausprobieren. Mehr als 15-20 Minuten sollten die Hoden aber nicht abgebunden bleiben, damit sie keinen Schaden erleiden.Zum Abschluss umfasse den ganzen Sack wieder mit deiner Hand, wärme ihn erneut auf, bewege deine Finger kreisend und massierend. Beziehe jetzt auch erst seinen Schwanz mit ein: streichle ihn erst wieder ganz sanft und nur mit einzelnen Fingern, später kräftiger und mit der ganzen Hand. Der krönende Abschluss wäre es, wenn du ihn jetzt zum Abspritzen bringst und dabei immer weiter zärtlich seine Hoden massierst.Schreib mir doch mal, wenn du das ausprobiert hast und wie es ihm gefallen hat.