1. Man(n) lernt nie aus 7. Teil


    Datum: 25.10.2017, Kategorien: Transen Autor: byjacko55

    und dem Zucken ihrer überlaufenden Fotze spürte ich, dass sie kurz vor ihrem Orgasmus stand. So musste ich mich auch nicht länger zurück halten, stieß so heftig zu, dass Sonja kleine Schreie der Lust ausstieß und meine Eier gegen ihre Pobacken klatschten. Schließlich zog ich sie an ihren Hüften ganz fest an mich und als mein Schwanz tief in ihrem engen, heißen Darm steckt, ließ ich meinem Saft mit ein paar heftigen Schüben freien Lauf, während ihre Muskeln beim Orgasmus zuckten und mir so die letzten Tropfen raus molken. „Oh, deine Sahne fühlt sich so heiß und viel in meinem Arsch an, ein geiles Gefühl. Danke dir dafür, mein wilder Stecher" seufzte sie, während ich erschöpft auf ihrem schweißglänzenden Rücken lag. Auch Helga schrie jetzt ihren Orgasmus (anal oder vaginal?) hemmungslos heraus und ich war froh, dass die Fenster alle geschlossen waren. Yasmin zog ihre Finger nach und nach aus Helgas Muschi und Arsch und massierte diesen noch eine Weile zärtlich, bis Helga wieder ruhiger atmete und sich leicht zittrig von der Bank erheben wollte. Dem kam aber Sonja zuvor, indem sie sie auf den Rücken drehte und sich daran machte, ihre wieder reichlich geflossenen Säfte aus der Muschi und von der Innenseite ihrer Schenkel zu lecken. Ich hatte mich derweil hinter Yasmin postiert, ihren BH gelöst und begonnen, ihre kleinen, straffen Brüste zu massieren, was sie mit einem wohligen Schnurren ...
     quittierte. Sonja ließ von Helgas Muschi ab, drehte sich zu Yasmin um und versenke ihren Kopf in deren Schoß. Ich vernahm bald leckende und schmatzende Geräusche und meine Neugier, endlich Yasmins Möse zu erkunden, überwog die Lust, ihre schönen, festen Brüste zu massieren. Ich glitt mit geöffnetem Mund an ihrem Rücken hinab, schob ihren Slip nach unten und begann, ihre Pospalte und ihre schöne Rosette mit der Zunge zu liebkosen. Schon bald gab ihr Schließmuskel unter meinen kreisenden, stoßenden Bewegungen seinen Widerstand auf und ich konnte ein wenig in den Eingang zu ihrem engen Paradies vordringen. Yasmin stöhnte vernehmlich auf und das ermutigte mich, ihr jetzt einen Finger in den Arsch zu schieben und sie damit sanft zu ficken. Gleichzeitig wollte ich ihre Möse massieren und schob meine andere Hand zwischen ihren gespreizten Schenkeln nach vorne, wo sich immer noch Sonjas Mund vergnügte. Die ließ jetzt von Yasmin ab und ich spürte -- einen steifen Schwanz in meiner Hand! Oh mein Gott dachte ich, warum überrascht mich das nicht? War Yasmin wirklich eines dieser fantastischen Geschöpfe, die ich schon in Bangkok bestaunt hatte und die ich so gern näher kennen gelernt hätte? Damals hatte ich mich nicht getraut, aber jetzt stand plötzlich und unerwartet ein leibhaftiger Ladyboy vor mir. Ich hielt ihren Schwanz in der Hand und alles schien plötzlich ganz normal und selbstverständlich zu sei. 
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