1. Hab' Ich Dir Heute Schon Gesagt?


    Datum: 06.03.2019, Kategorien: Schwule Autor: byRolf_Udo

    weiß, es wird vielleicht wehtun. Aber wenn du mich nehmen willst Martin, dann tu es." Ich war immer noch unsicher, als Björn aus seinem Slip stieg und sich umdrehte. Sein knackiger Arsch zog mich wirklich an, ab er ich entschied mich doch, mich zum ersten Mal ihm hinzugeben. Wieder spreizte er meine Hinterbacken und starrte auf meine Rosette, wieder schnüffelte er mein männliches Aroma, bevor seine Zunge in mich drang. Ich wimmerte, als das magische Gefühl meine Nerven anfeuerte, Welle um Welle der Lust schlug über mir zusammen. Als die schlüpfrige Zunge ihr Werk getan hatte, fühlte ich etwas Kaltes, Schlüpfriges an meinem Loch. „Martin, darf ich?" Ich nickte, krallte meine Hände in die Bettdecke und schloss die Augen, hielt den Atem an, als Björns langer, beharrlicher Finger in meine jungfräuliche Öffnung eindrang und mir das Wasser in die Augen trieb; aber bald hatte das Gleitgel seinen Zauber entfaltet, ließ den Finger spielend leicht zurückgleiten, dann wieder vorwärts in meine Eingeweide. „Du solltest mal deinen Arsch sehen, Martin. Wie dein Loch glänzt", schwärmte Björn. Ich hörte seine Worte, auch den Vogel, der vor dem Fenster im Apfelbaum sang. Ich liebte den rothaarigen Jungen, und ich fühlte mich nie so lebendig wie in diesem Moment. Ich drehte den Kopf zu Björn. Der rieb seine Rute mit Gleitgel ein, und ich war in diesem Moment dankbar, dass er nicht eine von diesen unförmigen Keulen hatte. Nun kam er näher und drang tief in mich mit einem langen, langsamen, ...
     wollüstigen Gleiten. Ich biss die Zähne zusammen, erstickte einen Protestschrei, als die lange Stange mein Innerstes weitete und so schnell so tief eindrang. Es fühlte sich an, als ob sie bis zu meinem Herzen stoßen wollte. Ich hatte nicht erwartet, dass es doch so wehtat. Wieder leckte Björn meinen Hals, nuckelte meine Ohrläppchen, flüsterte mir beruhigende Koseworte ins Ohr. Plötzlich ging es mir besser. Bald war es kein Problem mehr für mich, dass mich Björn langsam fickte. „Ja, Björn. Jetzt krieg ich Gefühle, jetzt kannst du..." Ich stöhnte. Der aufregendste Junge der Welt steckte tief in mir, und ich konnte mich ihm voll hingeben. „Nun verstand ich die Jungs, die sich lieber ficken ließen, nicht nur, um ihren Partner zu befriedigen, sondern um selbst Lust zu empfinden. Ich drängte meinen wählerischen Arsch der einnehmenden Macht von Björns eindringender Rute entgegen, presste meinen Schließmuskel gegen ihren Umfang, fand großen Gefallen an dem Stöhnen, das aus Björns Mund kam. Ja, ich konnte es. Meinen Freund, meine Liebe, diesen dauergeilen Jungen mit meinem Arsch melken, ihn wie einen Brüllaffen in der Hitze stöhnen lassen. Wir waren nun wie eine gut geölte Maschinerie, arbeiteten zusammen, um uns gegenseitig aneinander zu erfreuen. Die lange Enthaltsamkeit hatte die Pheromone aufgestaut, die unsere Liebe inniger machen, und sexuell anzogen, und wir uns beschnüffelten und beleckten wie Tiere in Hitze. Ich liebte das Gefühl von Björns zierlicher Hand auf meinem Bauch, die ...