1. Hab' Ich Dir Heute Schon Gesagt?


    Datum: 06.03.2019, Kategorien: Schwule Autor: byRolf_Udo

    schüttelte sich, und ein voller Strahl meines Spermas flog aus meinem überhitzten Phallus. Eine zweite Ladung folgte, dann eine dritte, die meine Knie weich werden ließen. Ich wimmerte. Meine Geräusche, die des geliebten Freundes in Ekstase drangen in Björns Ohr, und er ergab sich dem Unausweichlichen. „Ohhhh Shit!" knurrte er, und ich wusste, dass ich den Kampf gewonnen hatte. Dann explodierte sein Schwanz tief in meinem Darm, tränkte meinen weichgefickten Arsch mit der wohltätigen Lotion seines warmen Lebenssaftes. Als wir uns beruhigt hatten, und unser Atmen wieder normal war, zog Björn seinen Schwanz aus meinem triefenden Loch und umarmte mich. „War das gut für dich?" „Es war besser, als ich es mir jemals vorgestellt habe." Björns Stolz war gut in seinem koketten Lächeln zu erkennen, das er im Gesicht hatte. Wir lagen uns in den Armen. Ich froh, dass ich meinen ersten Fick mit Björn so gut gemeistert hatte, ja, sogar Lust empfunden hatte, er, weil er das Gefühl hatte, mich jetzt erst komplett in Besitz genommen zu haben. Björn schien zu schweben, und die Erinnerung an seinen ersten aktiven Sex sauste in seinem Kopf herum. „Glücklich?" fragte ich ihn, als ein nun sanfteres Lächeln in seinem schönen Gesicht spielte. „Mehr, als du dir vorstellen kannst." „Ich hoffe, wir sind nunWarum ziehst du mir nicht die Boxer aus?" fragte ich entschlossen und mit einem leichten Kloß in der Magengrube. Mit zittrigen Fingern zog Björn mir die engen Dinger meine festen Oberschenkel ...
     hinunter. Wir hatten endlich wieder einmal die Möglichkeit zusammen zu sein. Umgehend hatten wir uns beide gegenseitig ausgezogen, bis auf die Unterhosen. Björn kniete vor mir und betrachtete meine großen Eier, die den Stoff meiner Shorts sichtbar beulten. Er presste sein Gesicht in den Stoff, atmete den Duft aus meinen Schamhaaren, inhalierte lange und tief. „Boah, Martin. Wie du wieder riechst! Das törnt mich so an, du glaubst es nicht." Dieses angetörnt sein war keine Einbahnstraße. Björn drehte mich nun herum und seine Nase steckte in meiner Ritze. „Ich hab jetzt voll die Latte." Warum ziehst du mir nicht die Boxer aus?" fragte ich entschlossen und mit einem leichten Kloß in der Magengrube. Mit zittrigen Fingern zog Björn mir die engen Dinger meine festen Oberschenkel hinunter. Er selbst hatte einen roten, glänzenden Slip aus einem Elastikmaterial an. Die Farbe stach sich deutlich sichtbar mit seinen kupferroten Haare, und da war ein kleiner, feuchter Fleck auf der linken Seite, wo sein Vorsaft ins Textil gesickert war, so geil war er durch das Schnüffeln an mir geworden. Sein Schwanz zeichnete sich deutlich im roten Glanz ab, er schien heute wirklich besonders groß zu sein. Es schmeichelte mir, dass ich es war, der ihn so erregte. „Ohhh, leck' mich da", bettelte ich. Björn schien machtlos gegen seine Lust zu sein, wenn er auch sicher noch nie das Loch eines anderen geleckt hatte, sich auch vielleicht etwas schämte, diese Wünsche zu haben. „Trau' dich. Ich liebe dich. Tu' mit ...
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