1. Das Urlaubsvergnügen


    Datum: 05.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byDark_Avalon

    Situation?" „Manchmal habe ich auch ein schlechtes Gewissen, weil ich meinem Vater ja die Frau ausspanne", meinte Ben. „Aber wenn ich ehrlich bin, will ich auch nicht auf das verzichten, was Mama und ich haben." „Warum will sie dich denn auch haben?" Ben deutete auf sich. „Wie du siehst, bin ich kein Adonis. Es ist ja nicht so, dass die Mädchen auf mich fliegen und mir reihenweise hinterherlaufen. Ich denke, Mama hat gesehen, dass ich keinen Schlag bei Frauen habe und sie versucht das jetzt durch ihren Einsatz zu kompensieren." „Wow ... Wie fürsorglich." „Ist das nicht eher erbärmlich?" „Quatsch ... Ich finde das super", widersprach Sarah. „Und außerdem ... Wenn du nicht so verdammt schüchtern wärst, könntest du zahlreiche Frauen aufreißen. Oder hast du die Sache heute Morgen im Keller vergessen?" „Wenn du nicht so nachdrücklich gewesen wärst, wäre nichts passiert." „War aber geil ... Du hast einen ganz netten Schwanz", lobte Sarah grinsend. „Und du bist total scharf." „Das sagt mein Vater auch immer." Sie sahen einander schweigend an. Nach einer Weile fiel Ben etwas ein. „Hast du eigentlich ein Fahrrad dabei?" „Klar." „Hast du Lust auf eine Fahrradtour?" Sarah verabschiedete sich von Sonja und ihren Eltern, die in ein interessantes Gespräch über ihre jeweiligen Familienverhältnisse vertieft waren. Sie erklärte, mit Ben unterwegs zu sein, und gesellte sich dann zu ihm, der beide Räder aus dem Fahrradschuppen geholt hatte. Sie schwangen sich auf ihre Drahtesel und fuhren ...
     drauflos. Da Sarah die Gegend durch ihre Läufe bereits ausgekundschaftet hatte, übernahm sie die Führung. Ben fuhr die meiste Zeit hinter ihr her, und Sarah wusste sehr wohl, dass er ihr auf den Hintern starrte. Sie trug ein ärmelloses Top und eine knallenge Shorts, die ihren süßen Arsch perfekt zur Geltung brachte. Sie gefiel sich in der Rolle der attraktiven Frau, die Ben den Kopf verdrehte. Nach einer Weile machten sie am Wegesrand Halt und legten sich nebeneinander ins Gras. Am Himmel zogen blütenweiße Wolken träge vorbei, während die Sonne auf das junge Paar schien. „Dein Vater musste wieder weg?" „Die Arbeit ruft ... Mein Vater ist regelrecht besessen von seinem Job", erklärte Ben. „Aha." „Seit das mit Mama und mir passiert ist, habe ich das Gefühl, dass er immer häufiger in seine Arbeit flüchtet." „Glaubst du, er wird euch irgendwann verlassen?", fragte Sarah neugierig nach. „Ich weiß es nicht. Kann aber sein." „Will Sonja denn die Trennung?" „Ich habe Mama nie gefragt. Ich nehme an, dass sie damit klarkommen könnte, sollte mein Vater uns verlassen." „Sie hat dann ja immer noch dich." Ben schwieg sich aus. Sarah drehte sich auf die Seite und stützte sich auf einem Arm ab. Sie fixierte Ben neugierig und fragte: „Würdest du dann mit deiner Mutter zusammenleben wie Mann und Frau, oder hast du vor, dir irgendwann eine Freundin zuzulegen?" Ben erwiderte ihren Blick. „Ich weiß es nicht. Mir fehlt nichts, wenn ich mit Mama zusammen bin. Soll ich ehrlich sein?" „Klar." „Du bist die ...
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