1. Tochter unserer Nachbarn


    Datum: 05.03.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: Poker53

    Tatjana, bist Du heute zum Blumen gießen eingeteilt?" "Ja, meine Eltern sind doch bis Sonntag weg, da darf ich mich um den Garten kümmern" Ich grinste Tatjana schelmisch an: "Na, dann kann's ja heute Abend auf die Piste gehen, oder?" Tatjana schaute eher etwas bedrückt zurück: "Neee, zur Zeit ist nichts mit Piste. Vielleicht kommt ja was im Fernsehen ...." "Magst Du auf ein Gläschen Wein rüberkommen? Martin ist heute Abend auch nicht da, der kommt erst morgen von Hamburg wieder. Wir könnten einen gemütlichen Frauenabend auf dem Sofa machen?" "Ja, warum nicht? Ich dusche mich nachher noch kurz, dann komme ich rüber. Danke für die Einladung" Tatjana war die Tochter unserer Nachbarn, 19 Jahre alt und kurz vor dem Abitur. Eine nette junge Frau, mit der ich seit unserem Einzug vor 3 Jahren immer wieder mal einen Frauenabend feierte. Sie informierte mich über ihre Probleme mit der Schule, mit den Eltern, und manchmal auch über ihr Liebesleben. Obwohl ich beinahe doppelt so alt war wie sie betrachteten wir uns als Freundinnen. Ich konnte ihr den einen oder anderen Tipp fürs Leben geben und sie hielt mich auf dem Laufenden, was bei den Teenies so lief. Eine weitere Annäherung hatte sich nicht ergeben, obwohl ich neben meinem Mann durchaus auch Frauen gegenüber aufgeschlossen war und diese Neigung mit Toleranz seitens Martin auch ausleben durfte. Ich stellte mich unter die Dusche, rasierte in Ruhe meine Beine und meine Möse und genoss anschliessend meine Hände, die meinen nackten ...
     Körper sanft eincremten. Wie immer dachte ich dabei an Martin, und wie er mich mit ruhigen Bewegungen massieren würde. Meistens wurde ich dabei schon feucht zwischen den Beinen. Auch heute stellte sich eine leichte Erregung ein, doch ich gab ihr nicht nach sondern zog mich schnell an. String, leichte Leinenhose, ein luftiges T-Shirt. Auf den BH verzichtete ich angesichts von fast 30 Grad Aussentemperatur um 20 Uhr am Abend. Im Wohnzimmer entkorkte ich eine Flasche Rotwein, stellte zwei Gläser auf den Tisch, ein paar Knabbersachen dazu und zündete eine große Kerze an, obwohl es noch immer taghell draussen war. Die CD mit leiser Klaviermusik lief bereits. Kurze Zeit später kam Tatjana auch schon. Ich bewunderte immer wieder, wie sie es schaffte, sich vorteilhaft zu kleiden. Sie war kaum größer als ich, so etwa 1,70m groß, wog aber um die 75 Kilo. Nicht, dass sie dick war. Bei so viel Sport wie Tatjana ihn trieb konnten keine Fettpolster entstehen. Es verteilte sich einfach wunderbar an ihrem Körper und dazu hatten sie den kräftigen Ansatz ihres Vaters. Eine gewisse Oberweite kam dazu. Und da stand sie nun vor mir, in einem luftig lockeren Kleidchen mit Spaghettiträgern, dafür aber lang bis zu den Knöcheln. Ein neckischer Schlitz ragte seitlich bis übers Knie, kam aber nur manchmal zum Vorschein. Wir lungerten auf dem Sofa herum und plauderten. Über die Schule, über die Eltern, über meinen Job, über Martin, über den neuesten Tratsch der Stadt und schließlich über Freunde und die ...
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