1. Eine verbotene Affäre


    Datum: 04.03.2019, Kategorien: Ehebruch Autor: TERRANO

    mich neue zusätzlich - aber megageile Stimulation meines bisher für den Schwanz und den Finger meines Mannes absoluten verbotenen zweitem Loch. Kurz danach kam es wieder erneut und nicht weniger heftig als beim ersten Mal und ich ließ mich zufrieden, befriedigt und erschöpft auf das Bett fallen und genoss noch den ausklingenden Orgasmus. Zufrieden und müde ging ich ins Bad - reinigte mein versautes Vötzchen und den Vibrator - verstaute diesen wieder im Kleiderschrank und ging zu Bett. Ich schlief wunderbar und wurde erst der Wecker meines Handys holte mich gegen 6.30Uhr wieder ins reale Leben zurück. Mein Mann war schon unterwegs in die Firma und der tägliche Morgenstress ging los. Frühstück, die Rasselbande anzuziehen und fertig für Kindergarten und Schule zu machen verlangte immer neben eisernen Nerven auch ein sehr rigoroses Zeitmanagement. Nachdem ich die Kids abgeliefert hatte fuhr ich aber nochmals schnell nach Hause weil ich mich nach den beiden Orgasmen von heute Nacht vor dem Treffen mit Maurus nochmals duschen wollte. Ich weiß auch nicht was mich dazu bewegt hat dann nochmals in die Reizwäsche von heute Nacht zu schlüpfen und mir darüber nur ein eng anliegendes Kleid aber erst als ich im Auto saß und das Kleid etwas nach oben rutschte und die Spitzen des Ansatzes der halterlosen Strümpfe zum Vorschein kamen war mir bewusst dass ich mich für das Treffen mit Maurus wohl komplett vergriffen hatte. Aber da ich sowieso schon wieder deutlich Verspätung hatte gab es jetzt ...
     auch kein zurück da ich sowieso schon in den Pfarrhof einbog und Maurus schon am Eingang auf mich wartete. Maurus begrüßte mich wie auch schon am Vortag mit einem Kuss auf die linke und rechte Wange und bat mich weiter zu kommen da er bereits ein Frühstück vorbereitet habe. Wir gingen durch seine sehr geräumige Wohnung auf die Terrasse wo man einen wunderbaren Überblick über unsere Heimatgemeinde hatte und ich war doch erstaunt wie feudal alles war. Ein großer Pool den man nur sah wenn man auf der Terrasse saß war auch noch im von allen Seiten nicht einsehbaren großen Garten. Maurus erkannte dass ich doch etwas überrascht war und bot mir an nach dem Frühstück sofern ich Interesse hätte mir noch die restlichen Räumlichkeiten zu zeigen was ich selbstverständlich - neugierig wie ich war - bejahte. Beim Frühstück redeten wir ausgelassen über unser Schulzeit und die wunderbaren Erlebnisse und was heute aus den Mitschülern und Lehrer geworden ist da jeder von uns über den einen oder anderen etwas zu berichten wusste. Maurus war nicht nur ein guter Erzähler - was ja auch Teil seines Berufes war - sondern hörte auch sehr aufmerksam zu was ich selten bei einem Mann in dieser Intensität bisher erleben durfte wohl auch ein wenig mit seinem Beruf als Pfarrer zu tun hatte. Auch fragte er sehr interessiert über meine Kinder und meinem Mann nach und entschuldigte sich oft weil er meinte zu indiskret zu werden. Er begründete dies damit dass gerade in einer echten Lebenskrise stecken würde da ...
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