Die verkannte Schlampe
Datum: 04.03.2019,
Kategorien:
Schlampen
Autor: Weltensegler
der schleimige Saft sogar noch schmeckt, Nun verstehe ich warum so viele Frauen so gerne einen Schwanz leer saugen. Auch in ihren Mund spucken, oh je wie ist das scharf. Nur einmal ist auch das vorbei weil kein Schleim mehr da ist. Meine hübsche Schlampe ist auch ganz platt und hat nun ganz verschleierte Augen. Wie es kam weiß ich nicht mehr, plötzlich sind wir beide eingeschlafen. Wir wachen auch gleichzeitig wieder auf und sind sofort wieder geil. Geil schon, doch ich glaube ich kann nicht mehr sage ich zu ihr. Ach komm, einmal kannst du noch, meint sie, du darfst mich auch in den Arsch ficken. Wieder etwas neues denke ich, also versuch es, siehe da, wie sie mir ihren geil Arsch so hinhält, wird er doch wieder steif. Nicht mehr ganz so groß, doch steif genug um Mut zufassen. Sie nimmt noch etwas Creme, damit der Lümmel auch ganz tief rein rutscht, das möchte sie jedenfalls gerne. Sie hält mir also ganz provokant ihren Arsch hin und meint, nun komm schon, ich kann nicht mehr warten. Ganz vorsichtig setze ich also meinen Schwanz an ihrer Rosette und dringe ganz langsam in die Arschvotze ein. Schneller, tiefer, schreit sie, nicht so ängstlich, es geht nichts kaputt. Das lasse ich mir nicht zweimal sagen und stoße kräftig zu. Mit einem Rutsch ist der Ganz Schwanz bis an die Eier in ihr drin. Verdammt ist das eng. Ich halte das nicht aus, mir kommt es, alles rein in ihr Arschloch. Jaaa schreit auch sie, mir kommt es. So ist es gut. ...
Nun bin ich, wahrscheinlich wohl wir beide, vollkommen ausgelaugt. Nur noch kuscheln und schlafen möchte ich und sie dabei im Arm halten. Eine Hand auf ihrer immer noch glühenden Fotze, die andere auf den Titten. Dann erst fällt mir siedend heiß ein, das ich ja eigentlich arbeiten müsste und nicht stundenlang ficken. Ach was soll es, mir fällt schon etwas ein . Sie schaut mich wieder mit diesen verhexten Augen an, so das ich wieder schwach werden könnte, doch eine längere Pause muss sein. Gerade will ich sie fragen, ob wir uns noch einmal wiedersehen können, da sagt sie schon, es wäre schön wenn du öfter vorbeikommen kannst, mit dir kann ich, so glaube ich, jeden Tag. Wenn du dann kommst, werde ich auch nicht wieder die schlampigen Sachen anhaben, das ist nur passiert, weil ich mich gerade rasiert habe und da hat das Telefon geklingelt. Aber sag mal, fragt sie dann noch: Wie heißt du eigentlich? Ich bin die Claudia Crämer. Ich bin der Claus Conrad antworte ich. Klar komme ich wenn du möchtest. Deine Augen machen mich noch verrückt, wer kann da schon nein sagen. Noch ein wenig geredet und ich muss mich von ihr los reissen und wirklich gehen, vielleicht kann ich nach noch ein wenig von meiner Tour aufholen. Was soll ich nun noch groß sagen, den Augen bin ich immer noch hilflos ausgeliefert. Sonst aber sind wir inzwischen gleichberechtigt. Wenn es dann so sein soll, wird diese geile Sau bald meine Frau. Dann werden aus 4 x C nur 3 C.