1. Verabredung zum flotten Dreier


    Datum: 24.10.2017, Kategorien: Gruppensex Autor: byswriter

    Vorstellung, Sex mit mir zu haben, so unvorstellbar?", beschwerte sich seine Frau sogleich. „Natürlich nicht", versuchte Jochen zu beschwichtigen. „Ich kann ja schlecht einen Arbeitskollegen fragen, und wenn ich meine Kumpel bitte, melden die wahrscheinlich Ansprüche an und kommen auf den Geschmack." „Und bei einem Schwulen hast du gedacht, dass er mich vögelt, es ihm nicht gefällt und er keine Wiederholung anstrebt?", fragte Susanne direkt. „So ungefähr ... Bist du jetzt sauer auf mich?" „Natürlich nicht." Sie schob ihre Hand über den Tisch und legte sie auf die ihres Mannes. „Ich finde es toll, dass du dir Gedanken gemacht hast und letztendlich jemanden gefunden hast. Ich weiß, dass es nicht leicht für dich ist, mich mit einem anderen Mann zu teilen." In diesem Moment bekam er bestätigt, warum er seine Frau so sehr liebte. „Hast du dich mal gefragt, warum er sich auf dein Angebot eingelassen hat?", fragte Susanne provokant. „Ich bin mir nicht sicher ... Er meinte, er hätte noch nie etwas mit einer Frau gehabt und wollte es mal ausprobieren." Susanne war nicht überzeugt. „Oder macht er sich nicht eher Hoffnungen, dich nackt zu sehen und dich anfassen zu können?" Jochen lief es eiskalt den Rücken runter. Daran hatte er nicht gedacht. „Meinst du?" Susanne lachte spontan. „Na hör mal ... Er ist schwul und so schlecht siehst du ja nicht aus, mein Schatz." „Scheiße!" „Mach dir mal keinen Kopf. Und wenn dir Marcel an deinen knackigen Hintern fasst, geht davon auch nicht die Welt ...
     unter." „Und wenn er zugesagt hat, nur um mich befummeln zu können?" „Dann wirst du das auch noch überleben", erklärte Susanne schmunzelnd. „Sieh es doch einfach als eine neue Erfahrung an ... Ich freue mich schon. Wann soll die Aktion steigen?" Am kommenden Wochenende war der große Tag. Jochen hatte nach dem Gespräch mit Susanne Marcel aufgesucht und ihm erklärt, dass ihrem flotten Dreier nichts entgegenstehen würde. Marcel wirkte unsicher und nervös, freute sich aber auf den bevorstehenden Abend. Auch für ihn stellte dies eine große Herausforderung dar, doch er war neugierig genug, sich auf dieses besondere Erlebnis einzulassen. Jochen hatte sich vor dem Gespräch vorgenommen, klare Grenzen abzustecken, die dahin gehend lauteten, dass Marcel Jochen nicht an den Schwanz packen durfte. Er verzichtete auf die Vereinbarung, da er Marcel nicht verärgern wollte. Wenn es so weit war, könnte er immer noch Grenzen aufzeigen, wenn es ihm zu ungemütlich würde. Susanne hatte am besagten Tag Abendessen zubereitet und an einem Samstagabend saßen das Ehepaar und Marcel gemütlich am Wohnzimmertisch und ließen sich die Mahlzeit schmecken. Nervosität und Anspannung waren greifbar. Besonders die Männer waren wortkarg und so musste Susanne versuchen, das Eis zu brechen. Sie erkundigte sich bei Marcel nach dessen familiärer Situation, nach seiner Arbeit und nach aktuellen Liebschaften. Marcel gab bereitwillig Auskunft und wurde im Laufe der Zeit lockerer. Jochen erkannte, dass sich Marcel und ...
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