1. Verabredung zum flotten Dreier


    Datum: 24.10.2017, Kategorien: Gruppensex Autor: byswriter

    Jochen mit der nächsten Äußerung. „Ach so ... Ja, das war mir nicht klar ... Aber warum hast du nie mit mir über diesen Wunsch gesprochen?" „Genau wegen deiner Reaktion. Du bist wie viele Männer: Sobald ein anderer Mann in euer Revier platzt, werdet ihr unsicher und bekämpft den Nebenbuhler." „Das ist doch Quatsch." „Das ist kein Quatsch", entgegnete Susanne. „Du glaubst, dass ich an einem anderen Mann mehr Gefallen finden könnte als an dir. Du befürchtest, dass mir sein Schwanz besser gefällt, er zärtlicher zu mir ist und ich ihn lieber spüren möchte als dich." „Glaubst du denn, dass ein anderer Mann es dir besser besorgen würde?", fragte Jochen mit bedrückter Stimme. „Mein Schatz ... Wäre ich mit dir und deinen Leistungen im Bett unzufrieden, hätte ich mir schon längst jemand anderen angelacht ... Du bist es, den ich brauche und du genügst mir vollkommen. Dennoch gibt es da diesen Wunsch, der mit deiner sexuellen Fantasie absolut vergleichbar ist. Du wolltest Sex mit zwei Frauen. Ich würde es gerne mit zwei Typen ausprobieren." Jochen war sprachlos. Die Argumente seiner Frau trafen ins Schwarze. Dennoch fühlte er sich unwohl in seiner Haut und fragte sich, ob es einen Grund gab, an seiner Männlichkeit zu zweifeln. Nie im Leben wäre er auf den Gedanken gekommen, dass seine Frau einen anderen Kerl ins Bett holen würde. Welcher Mann fände das auch gut, da sofort der Eindruck entstand, dass er ihr nicht genügen würde? Oder war er zu empfindlich und egoistisch? Susanne hatte ...
     seinem Wunsch entsprochen und dem Liebesspiel mit einer zweiten Frau zugestimmt. Jetzt hegte sie den Wunsch nach einem Dreier mit einer anderen Konstellation. Jochen erkannte, dass er sich den Unmut seiner Frau auf sich ziehen würde, wenn er sich weiterhin ablehnend zu ihren Vorstellungen verhalten würde. Wohl war ihm bei dem Gedanken nicht. „Also gut. Wir können es ja mal ausprobieren." „Es muss ja nicht sofort sein", meinte Susanne, die sich auf die Seite drehte und an ihren Mann heranrückte. Jochen legte sich zu ihr und nahm sie in den Arm. Ihre Blicke trafen sich. „Wir halten das in der Hinterhand ... Können wir nicht so lange, bis sich etwas ergibt, Miriam noch mal zu uns einladen?" „Ich könnte sie fragen. Sie wird bestimmt nicht Nein sagen", antwortete Susanne. „Dass du mir aber nicht die Idee mit dem zweiten Mann aus den Augen verlierst. Ich verlasse mich darauf, dass du dich mit dem Gedanken anfreundest." Jochen sah sie schweigend an. Er wusste, dass es ungerecht wäre, wenn er auf seinem Wunsch bestand und den seiner Frau zu ignorieren versuchte. „Grundsätzlich spricht ja nichts gegen einen zweiten Mann ... Aber wo soll ich den herzaubern?" „Frag doch einen deiner Freunde." „Wen denn?" „Lass dir was einfallen", forderte seine Frau. „Ich bin mir sicher, dass der ein oder andere liebend gerne zu mir ins Bett steigen würde." Genau darin liegt das Problem, stellte Jochen fest. Er könnte es nicht ertragen, wenn seine besten Freunde seine Frau durchvögeln würden. Das würde er ...
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