1. Verabredung zum flotten Dreier


    Datum: 24.10.2017, Kategorien: Gruppensex Autor: byswriter

    schwitzenden Leib ein weiteres Mal erzittern. Sie sah Sterne vor Augen, fühlte sich berauscht und ließ sich fallen. Dann war es vorüber. Es war geschafft. Sie war geil gekommen. Sie öffnete die Augen und sah ihren Mann, dessen Schwanz noch immer in Marcels Mund steckte. Ihr Nachbar blies hingebungsvoll am angebotenen Prügel und Jochen sah aus, als stünde er erneut kurz vor seiner Erlösung. Susanne glitt von Marcels Schoß, konnte noch immer nicht glauben, dass ihr Fickpartner noch nicht gekommen war. Daran würde sie etwas ändern. Sie beugte sich herab und nahm den zuckenden Schwanz in den Mund. Mit gekonnten Zungenschlägen und intensiven Wichsbewegungen nahm sie sich vor, Marcel über die Schwelle zu verhelfen. Marcel reagierte prompt und seufzte auf, während der Schwanz seines Nachbarn noch immer zwischen seinen Lippen steckte. Immer wieder blickte Susanne auf die homoerotische Szene vor ihr, was wohlige Schauer durch ihren unter Strom stehenden Körper wandern ließ. Marcel wurde unruhiger und rutschte zitternd über das Bettlaken. Susanne realisierte, dass sie ihn bald so weit haben würde. Jochens Stöhnlaute ließen vermuten, dass auch er nicht mehr lange brauchen würde. Dann hob Marcel den Unterleib an, entließ Jochens Schwanz in die Freiheit und stöhnte lustvoll auf. Sein Kolben wurde hart, seine Hoden schossen das Leben spendende Ejakulat ab und Susanne verfolgte geil und neugierig, wie die erste Spermafontäne in hohem Bogen in die Lüfte schoss und auf Marcels Bauch ...
     klatschte. Sie wichste drauf los und kraulte ihm dazu die Eier. Weitere klebrige Schüsse verließen den knallroten Phallus und verteilten sich auf dem Körper des jungen Mannes. Vor lauter Genießen hatte Marcel die Bedürfnisse seines Sexpartners aus den Augen verloren. Jochen beschwerte sich nicht und nahm seinen Schwanz in die eigene Hand. Er wichste sich schnell und rhythmisch und warnte seine Sexpartner vor, dass etwas Großes bevorstand. „Ich spritze jetzt auch ab!" Gesagt - getan. Er kam mit einem lauten Brunftschrei und schoss seine Ladung quer über Marcels Oberkörper. Teile der Ladung landeten auf dem Bettlaken. Marcel, der noch immer die Ausläufer seines Orgasmus genoss, hatte Jochens Abgang genauestens verfolgt und wollte das kostbare Sperma nicht vergeudet wissen. Er zog Jochen zu sich heran und nahm dessen bestes Stück in die Hand. Dann beugte er sich vor und begann, den klebrigen Prügel sauber zu lecken. Susanne folgte seinem Beispiel und nahm sich Marcels Schwanz vor. Sie beförderte die finalen Tropfen aus seinem Penis und leckte rundherum ab. Nach wenigen Minuten ließen sie voneinander ab und blieben wie erschlagen auf dem Bett liegen. Susanne rückte kurz darauf auf Jochen zu und umarmte ihn. Sie beugte sich zu Marcel und küsste ihn leidenschaftlich auf den Mund. Marcel warf Jochen aufmunternde Blicke zu, doch dieser zog es vor, seinen Nachbarn den ersehnten Kuss zu verwehren. Stattdessen drückte er seine Frau an sich und streichelte ihr zärtlich über den Hintern. Susanne ...