Ändert sich was? Kapitel 06
Datum: 04.03.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bymbkb2016
Glück." Sie sah an Mam vorbei zu Hilde. „Danke du erotisches Wunder. Liebe Isabella und halte sie fest. Das wäre mein Wunsch. Es war wunderbar bei dir und mit dir, aber ich möchte bei den Mädchen bleiben." „Kein Problem, Ihr seit ja nicht aus der Welt. Schöne Familie hast du dir ausgesucht.", meinte Hilde. Hilde kam auch zu uns und Moni sah dem Schauspiel total überrascht zu. Nachdem Hilde sich mit einem Kuss bei Carina quasi verabschiedete, meldete sich Moni. Sie zog an ihrer Mutter und wir sahen gespannt zu den beiden. „Mama, ich habe die Zeit mit dir geliebt und irgendwie werde ich sie sehr vermissen, aber ich habe meine Familie gefunden. Ich werde immer für dich da sein und danke dir sehr für alles. Das dort ist es, was ich gesucht und gefunden habe. Ich werde mit den drei mein Leben gestalten und bei ihnen bleiben. Ich liebe dich, Mama." Moni hing am Hals ihrer Mam und weinte. Hilde hielt sie fest und streichelte ihr liebevoll über den Rücken. Sie hatte ebenfalls leicht geschwollene Augen. „Ich wusste, dass dieser Tag einmal kommen wird, mein Liebling. Es ist gut so. Lebe dein Leben und folge deinem Weg. Du hast eine gute Wahl getroffen. Ich muss mir keine Gedanken mehr machen. Du siehst, dass sich auch Mütter sehr irren können. Sind eben was ganz besonderes die beiden und mit Carina eine Spezialtruppe für dich. Ich werde dich auch sehr vermissen, denn es war wundervoll mit dir. Werde glücklich und bleibe es. Ich liebe dich auch, mein Engel." Wir standen noch einen ...
Moment beieinander, sahen uns an und Mam und Hilde gingen. Moni kam zu uns und setzte sich auf das Bett. „Sind wir jetzt diese Familie die ich mir wünschte?" „Ja, du fleißiges Bienchen für Kranke.", antwortete Pia. „Aber das Problem haben wir trotzdem noch.", sagte ich. „Worum geht es?" Carina sah sie an, erzählte von dem was sie fühlt und denkt und schwieg mit traurigem Blick zu Moni. Pia und ich wussten in diesem Augenblick, dass Carina Moni liebt wie wir uns. Moni holte tief Luft und wir klebten erwartungsvoll an ihrem Gesicht. „So Carina. Das ist alles sehr viel und ich dampfe es jetzt ein. Wir können alle sterben und werden es auch. Ich sehe den Tod jeden Tag in der Klinik. Pia und Kathja gehen aus dem Haus und stürzen die Treppen runter. Genickbruch und aus. Du und ich müssen leiden. Ich gehe zur Arbeit, Auto, Krach, Bumm aus. Wer weiß das schon. Leiden werden wir. Ja! Das ist so. Aber wir sind bei dir und dürfen mit dir zusammen sein, weil du uns bei dir und um dich haben willst. Das wird uns trösten, denn wir haben garantiert viele schöne Erinnerungen an dich. Los wir machen von unserem ersten Familientag ein Bild. Alle zusammenrücken und lasst Platz für mich." Sie holte einen Einwegfotoapperat aus ihrer Handtasche, ging in Pose mit uns und knipste wie wild drauf los. Moni ging danach duschen und zog sich von unseren Sachen warm an. Dann wanderten wir alle vier in die Kuschelecke und schmusten miteinander. Carina war hin und futsch. Ihr Grinsen nahm kein Ende. Moni war ...