Ändert sich was? Kapitel 06
Datum: 04.03.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bymbkb2016
mir auch eine riesige Freude gemacht. Beide verwöhnten wir sie und ich fließe immer noch vor mich hin, wenn ich an diese gemeinsame Erlebnis mit dir bei Mam denke. Sei nicht traurig. Du hast uns Mam über einen Trick ganz nah gebracht. Ich bin sehr glücklich darüber. Kennst du Mam?" Ich nickte. „Dann hast du auch bemerkt, dass ihr klar war, was wir ihr sagen wollten." Ich nickte wieder. „Gut. Ich sollte nicht traurig sein, dann verkneif du es dir auch. Es ist wundervoll so." Sie küsste mich, schob mich rückwärts auf das Bett, ich lag umgehend auf meinem Rücken und nahm die Küsse auf meinem bedeckten Schamhügel von ihr entgegen. „Lass uns feiern gehen.", kommandierte Pia, zog mich hoch, drückte meinen Körper noch einmal fest an sich und zerrte mich zu den anderen. Es wurde eine sehr züchtige Party ohne erotische Auswüchse. Nur Mam verschwand kurz und wir wussten wenig später, durch einen zufälligen Blickkontakt zu ihr, dass wir die ganze Zeit in ihr waren. Ich strahlte. *** In den Wochen, die Carina in unserer Wohnung war, kamen sich Mathilde und Mam immer näher. Zwischen ihrer Arbeit, der Sorge um Carina und den alltäglichen Angelegenheiten unserer Familien, bereitete sich Monika auf die Pflege und Versorgung von Carina vor. Die beiden waren viel zusammen und man hörte sie sich oft unterhalten. Der zentrale Mittelpunkt für alle war unsere Wohnung. Wir zwei jung vermählten ohne Trauschein hingen eng aneinander und waren immer gemeinsam anzutreffen. Manja war eingezogen und ...
lebte sehr zufrieden bei uns. Dadurch konnten wir sie beobachten und feststellen, dass sie am Wochenende mit Mam und Hilde viel unterwegs war, aber kaum noch bei Mam schlief. Das lag wohl nicht nur an Carina oder Hilde. An einem Sonntag kamen sie gegen Mittag nach Hause. Carina war bei uns und hatte gerade ihre Küsse abgeholt und Manja kam hinzu. Sie staunte erst, weil Carina nackt vor uns stand und wir untenherum vor und hinter ihr knieten, ließ uns aber weiter machen und sah belustigt zu. „Was habt ihr da mit Carina gemacht?", fragte Manja und Carina zog sich eines unserer Hauskleider über, das wir ihr geschenkt hatten. Carina hatte unsere schlanke Figur und so langsam füllte sich auch die Oberweite wieder. Sehr schlank war Carina immer, doch jetzt legte sich ein kleines Polster über ihre Knochen. Pia nahm Carina an die Hand und setzte sich mit ihr auf das Bett. Hinter Carina sitzend begann Pia mit der Haarpflege. Ich verschwand auf der Kuschelmatte und winkte Manja zu mir. Sie setzte sich und ich warf ihr einen Teil der Bettdecke über die Beine. „Wir küssen Carina jeden Tag einmal ab und zeigen ihr damit, dass wir sie loben und sehr lieb haben. Das braucht sie eben.", erklärte ich Manja. „Jeden Tag?", fragte Manja nach. „Ja, jeden Tag. Wir haben keine feste Uhrzeit und so lange wir Ferien haben, nutzen wir es wann immer es geht. Carina mag das sehr. Sieh sie dir an, wie sie strahlt. Ihre Haut ist auch schon wieder so schön weiß und durchsichtig. Die Haare werden länger und man ...