1. Karo Teil 02


    Datum: 03.03.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bytalorin

    "Mit wem auch immer du gerade Sex hattest. Es war nicht Karo", stellte sie grinsend fest und ging. "Warte!", rief ich ihr noch nach. "Keine Sorge Süßer. Ich verpetze euch nicht", meinte sie und verschwand endgültig aus der Sicht, die Treppe herunter. Ich schloss die Türe und fragte mich, ob ich mich auf ihr Wort verlassen konnte, während ich zurück zum Bett ging, wo ich Katrin zurück gelassen hatte. Die lag immer noch breitbeinig da. Mein Samen lief ihr bereits aus dem Loch und tropfte auf das Bett. "Könntest du dich vielleicht erheben?", fragte ich und meinte: "Es wird schon so schwer genug, mich von Katherina nicht erwischen zu lassen." "Na gut!", entgegnete Katrin. Sie schloss ihre Beine und begab sich ins Bad, wo sie sich das Sperma mit etwas Toilettenpapier aus der Möse wischte und auch ihre Oberschenkel säuberte, wo die Soße schon lang gelaufen war. "Zufrieden?", fragte sie als sie zurück kam und ihren Slip vom Boden angelte. "Bin dir sehr verbunden", entgegnete ich, während ich die letzten Reste vom Bettbezug wischte. Katrin zog sich an und ich brachte sie zur Türe. "Und was ist jetzt mit uns?", fragte ich und nach einem kurzen Blickkontakt, trafen sich unsere Lippen erneut. Wir küssten uns ein letztes Mal, bevor sie aus der Wohnung schlüpfte und meinte: "Ich melde mich!" Nun eilte sie die Treppe Richtung Haustüre hinunter und ich hörte nur noch ihre schnellen Schritte im Hausflur. Ich schloss die Wohnungstür und riss in der Wohnung alle Fenster auf, damit der Geruch ...
     nach Sex sich verflüchtigte, bis Karo von ihrer Schicht zurückkam. Karo stand auch kurz nach 22 Uhr in der Wohnung. Sie warf ihre Arbeitskleidung in die Ecke, begrüßte mich mit einem Kuss und verschwand im Bad. "Deine Nachbarin war auch da und ich habe ihr den Karton gegeben", erzählte ich durch die geschlossene Türe. "Weiß ich schon", entgegnete Katherina aus dem Bad, "hatte sie eben noch im Flur getroffen und sie meinte, dass du voll süß wärst." "Sonst hat sie nichts gesagt?", fragte ich vorsichtig. Katherina kam nun aus dem Bad raus und meinte: "Sie fragte nur, ob du was Ernstes bist oder nur eine weitere Bettgeschichte." Ich schmunzelte. "Was hast du ihr gesagt", erkundigte ich mich. "Das ich mir da nicht so sicher bin", erwiderte sie lachend und zog mich ins Wohnzimmer, wo sie mich aufs Bett warf. Sie stieg über mich und begann mich leidenschaftlich zu Küssen. "Wenn ich nicht die rote Seuche hätte, wärst du jetzt sowas von reif", stellte sie lüstern fest und begann an meinem Hals zu Knabbern. Immer fester saugte sie, bis ich letztendlich aufbegehrte, weil es bereits schmerzte. "Aua", empörte ich mich, "keine Knutschflecken." "Ich muss dich doch irgendwie als mein Eigentum markieren", sagte sie mit entschuldigendem Blick. "Ich bin doch nicht dein Eigentum!", bemerkte ich entschieden. "Also soll ich Marion sagen, dass du doch nur eine Bettgeschichte bist", provozierte sie mich. "Warum will die das überhaupt wissen?", erkundigte ich mich. "Meinen Freund würde sie in Ruhe ...
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