Karo Teil 02
Datum: 03.03.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: bytalorin
du?", fragte ich, als ich mich dazu setzte. "Die Sachen brauchen noch ein wenig, bis sie trocken sind", entgegnete sie. "Das meinte ich nicht", stellte ich unzufrieden mit ihrer Antwort fest. "Was soll ich schon denken Markus. Erwartest du, dass ich um dich kämpfe oder was hast du dir vorgestellt?", erwiderte sie deutlich ruppiger, als ich erhofft hatte. Ich schwieg und wir starrten weiter auf die rotierende Trommel des Trockners. "Liebst du sie?", fragte Katrin nach einer gefühlten Ewigkeit. "Ja", entgegnete ich ohne lange zu überlegen. "Liebst du mich?", fuhr sie fort. "Ja, dich liebe ich auch", sagte ich frei heraus. Katrin lächelte, schüttelte dann jedoch vehement den Kopf und meinte: "Siehst du Markus, da liegt das Problem. Du kannst nicht alles haben!" "Und jetzt?", fragte ich. "Ich warte, bis meine Sachen fertig sind", meinte sie, "und dann verschwinde ich und Katherina muss gar nicht erfahren, was hier im Eifer des Gefechts passiert ist." Ich stand auf und ging mit dem umgebundenen Badetuch ins Wohnzimmer, wo ich mich an Katherinas Laptop setzte und im Netz surfte, um auf andere Gedanken zu kommen. Ich hörte das Öffnen der Trocknertüre und bald darauf stand Katrin hinter mir und legte mir eine Hand auf die Schulter. "Ich sage jetzt nicht Lebewohl, weil man sich bestimmt noch sehen wird", meinte sie versöhnlich und mir war bewusst, dass sie so schnell wie möglich los wollte. Ich erhob mich vom Tisch auf dem Katherinas Laptop stand und nahm Katrin noch einmal in den ...
Arm, die tief meinen Geruch einsog. "Ich sollte...", begann sie zu stammeln. Bevor sie jedoch etwas Weiteres sagen konnte, nahm ich sie an die Hand und zog sie zum Bett, das im selben Raum stand. "Aber...", protestierte sie kraftlos und ließ sich von mir fortziehen. Am Bett angekommen beendete ich ihren Protest mit einem erneuten, heißen Kuss und zog ihr anschließend das T-Shirt aus. Katrin legte ihre Arme um meinen Nacken, so dass ich ihr den BH Verschluss öffnen konnte und sich ihre üppigen Weiblichkeit mir nackt anbot. Nun nahm Katrin eine Hand zur Hilfe, mit der sie den Knoten meines Handtuchs öffnete. Das Badetuch fiel zu Boden und enthüllte meinen bereits aufgerichteten Schwanz, der erneut nach ihr verlangte. Katrin sah nach unten und lächelte lüstern, bevor sie meinte: "Überredet, einmal noch kann ja nicht schaden." Sie öffnete ihre Hose, kniete sich vor mir aufs Bett und bot mir ihren geilen Arsch an. Ich griff zu und streifte ihr die Hose, samt Slip die Oberschenkel herunter. Katrin begann mit den Arsch zu wackeln und spreizte die Beine, so weit wie es der Stoff zwischen ihren Schenkeln zuließ. Ich ging hinter sie, griff nach ihren Hüften und führte meinen Schwanz erneut zu ihrer Lustgrotte. Ich drang wenige Zentimeter ein und merkte, dass Katrin bereits feucht und willig war. Sie seufzte vor Lust und als ich sie so ein wenig gequält hatte, stieß ich feste zu und drang tief in sie ein. Katrin keuchte überrascht. Ein paar Mal stieß ich wieder feste zu, bis ich begann sie ...