Teil 1: Wie ich als langjähriger Ehemann zum Männersex verführt w
Datum: 02.03.2019,
Kategorien:
Schwule
Autor: Josef Mey
aus, wenn's dich glücklich macht". Er setzte sich sofort neben mich, langte rüber und nahm meinen Schwanz in die Hand. Er knetete ihn ganz, ganz seicht, ließ ihn ganz langsam durch seine Handfläche wandern, zog ein wenig die Vorhaut zurück und streichelte mit dem Daumen ganz leicht über meine Eichel. Und ob es mir gefiel oder nicht, ich wollte mich zwar auf keinen Fall dadurch erregen lassen, aber mein Schwanz begann ganz langsam zu wachsen. Einerseits war es mir peinlich, dass er dadurch natürlich merkte, dass mich seine Berührungen erregten, andererseits fand ich es auch auf eine gewisse Art geil, dass mir hier ein anderer Mann an meinem Schwanz rumspielt und ich dadurch einen Ständer kriege. Er spielte einfach die ganze Zeit weiter herum, aber ohne etwa anzufangen, mich regelrecht zu wichsen. Zwischendurch grub er zwischen meinen Beinen mal nach meinen Eiern, und ich habe tatsächlich die Beine etwas geöffnet, damit er sie hervorholen kann. Er hatte dann mein gesamtes Geschlechtsteil in der Hand, die Eier und darauf der Schwanz, genau so, wie ich das auch selber in die Hand nehmen würde, da er doch neben mir saß und seinen Arm über meinen Bauch hinweg liegen hatte. Er fragte mich zwischendurch nur einmal kurz, ob ich nicht Lust hätte, seinen auch mal in die Hand zu nehmen, aber ich sagte nur: "nee Du, lass man". Als die Saunazeit abgelaufen war - ich hatte doch tatsächlich bis dahin still neben ihm gesessen, die Augen geschlossen und die zarten, nicht aufdringlich ...
werdenden Berührungen genossen - hörte er einfach auf, ließ mich los, wir standen auf und gingen hinaus zur Dusche. Mehr passierte an diesem Tag nicht. Der 4. Freitag, an dem er meinen Schwanz in den Mund nahm Auf den nächsten Freitag war ich jetzt echt schon gespannt. Würde er wieder damit ankommen? Würde ich es wieder erlauben oder würde ich die Sache als einmalige Angelegenheit jetzt beenden? Später musste ich mir heimlich eingestehen, ich hatte mir die Antwort insgeheim schon vorher gegeben. Es war einfach schön gewesen, was er da mit mir gemacht hatte. Ich hatte ja auch schließlich die Augen zu gehabt und die Hand hätte ja auch von einer Frau sein können. Und mein Gott, was war schon passiert? Wir waren doch meilenweit davon entfernt, irgendwelche homosexuellen Handlungen vorgenommen zu haben. Und richtig, es dauerte nur ganz wenige Minuten, da fing er gleich wieder an, er hätte die ganze Woche noch daran gedacht, wie schön das gewesen sei, mal wieder mit einem Schwanz zu spielen. Und mir hätte es ja wohl auch gefallen, wie unschwer festzustellen gewesen wäre. Na also, da hatten wir es ja, jetzt wurden meine unwillkürlichen und ungewollten Körperreaktionen gegen mich verwendet. Dann fragte er mich völlig unverblümt, ob er denn heute auch wieder "Hand anlegen" dürfe. Und im Nachhinein muss ich wohl eingestehen, ich habe auf diese Frage vielleicht einen Tick zu schnell mit "ja, warum nicht" geantwortet. Daraufhin sagte er mir, dass ich es mir doch ein bisschen bequemer machen ...