Nur eine Geschichte... 1
Datum: 02.03.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: DomUndSeineSchlampe
Manchmal genügt ein einziger Tag, eine einzige Entscheidung, um das ganze Leben völlig umzukrempeln, alles bisher Erlebte und jede Überzeugung auf den Kopf zu stellen und als Täuschung zu entlarven. Tanja erlebte dies, als sie Alex begegnete. Im Nachhinein konnte sie gar nicht mehr sagen, was an seiner Anzeige so anders gewesen war, dass sie es diesmal tatsächlich gewagt hatte, eine Nachricht zu verfassen und abzuschicken, anstatt nichts anderes zu tun, als ihren verworrenen Fantasien beim Lesen der Kontaktanzeigen neue Nahrung zu liefern und schließlich doch nur alleine im Bett zu enden, geradezu verzweifelt ihre Fotze wichsend und sich nach Erfahrungen sehnend, an die sie gar nicht richtig glaubte.Als die Nachricht erst versendet war, ging alles sehr schnell. Die Antwort ließ nicht lange auf sich warten, ein kurzer Mailwechsel und dann die ganz spontane Verabredung auf einem abgelegenen Waldweg am nächsten Tag. "Das ist falsch", schrie es in Tanjas Kopf, während ihre Fotze schon längst die Kontrolle übernommen hatte. Und so saß sie tatsächlich kurz vor der verabredeten Zeit am Treffpunkt in ihrem Auto und fragte sich halbherzig, weshalb sie all die Warnungen in den Wind schlug, die in der Vergangenheit immer wieder auf sie eingeprasselt waren. Keine Treffen mit irgendwelchen Typen, ganz besonders nicht mit welchen, deren Namen man gar nicht kannte und schon gar nicht an irgendwelchen einsamen Orten, fernab von jeder Hilfe. Tanja wusste, dass diese Warnungen absolut ...
berechtigt waren, hatte schon genügend Beispiele zu Ohren bekommen, was mit jungen Frauen geschehen war, die sich auf irgendwelche dubiosen Kontaktanzeigen geantwortet hatten. Und doch konnte sie nicht anders als es zu tun, hier im Wald auszuharren, während ihre Hände zitterten und ihre Fotze vor unerfüllter Geilheit schier überlief.Das Warten erschien ihr endlos, doch tatsächlich erschien der Fremde überaus pünktlich und als sein Wagen hinter dem ihren hielt, sackte Tanjas Herz doch in die Hose, aber nun war es endgültig zu spät. Entschlossen griff sie nach ihrer Handtasche und öffnete die Autotür, während der Mann, dem sie sich gleich mit Haut und Haar ausliefern wollte, aus seinem Wagen stieß.Mit langsamen Schritten kam er auf Tanja zu und nach kurzem Zögern ging sie ihm mit bebenden Beinen entgegen. Stumm standen sie sich einen Moment gegenüber, sein Blick ruhte auf ihren Augen und schien sich geradezu in ihre Innerstes zu bohren. Dann brach er das Schweigen: "Und du bist sicher, dass du das tun willst?" Es lag kein Zweifel in seiner Stimme, ganz ruhig erkundigte er sich, ob sie tatsächlich bereit war, diesen Schritt zu tun. "Lass es!" schrie es in ihrem Kopf, doch Tanja war bereits verloren. Ohne zu zögern antwortete sie: "Ja." "Dann komm!"Fest, aber nicht grob griff der Mann nach ihrem Oberarm, halb schob, halb führte er sie über den Waldweg auf die Schranke zu, die die weitere Zufahrt verhindern sollte, sich zu Fuß aber problemlos umgehen ließ.Wenige Meter nach der Schranke ...