Lehrschwesster Pia oder Eine heiße Nacht auf Station 2
Datum: 02.03.2019,
Kategorien:
Verführung
Autor: frauenversteher
Lehrschwester Pia oder Eine heiße Nacht auf Station 2 Ein knackiges Hinterteil wölbte sich unter dem ziemlich kurzen Schwesternkittel und zwei spitze Ausbuchtungen am Oberteil verrieten, dass zwei harte Nippel die apfelsinengroßen Brüste der bildhübschen Lehrschwester zieren mussten. Leider musste ich mich auf meine Vorstellungskraft beschränken, denn die Kleiderordnung des Krankenhauses sah vor, dass die Körperteile, welche die Patienten in Aufregung versetzen könnten, züchtig bedeckt zu sein hätten. Vor zwei Tagen war ich in das Krankenhaus in ein Einzelzimmer übergesiedelt, um meine Nieren durchchecken zu lassen. Da ich keine Schmerzen hatte, fühlte ich mich ziemlich wohl und sah der bevorstehenden Untersuchung und Behandlung gelassen entgegen. Ich hatte mir zwar einige Bücher und einen DVD-Player mitgenommen, konnte aber auch dadurch nicht der Langeweile entfliehen. So betrachtete ich es als sehr willkommene Abwechslung, dass ausgerechnet Lehrschwester Pia für mein Zimmer verantwortlich war. Sie musste mich, obwohl ich gut und gerne hätte ihr Vater sein können, sympathisch finden, denn gern hielt sie sich länger im Zimmer auf, als dies notwendig gewesen wäre. Unbekümmert plauderte sie drauf los, beantwortete auch ohne Argwohn meine neugierigen Fragen zu ihrer Person. So erfuhr ich, dass sie 19 Jahre jung ist, zur Zeit keinen festen Freund hat und dass ihr das Erlernen des Berufes Spaß bereitet. Als ich sie fragte, ob sie auch einmal Nachtdienst habe, errötete sie leicht ...
und kündigte an, dass sie wegen Personalmangels am nächsten Abend als Nachtschwester eingesetzt werden sollte, obwohl das eigentlich für eine Lehrschwester nicht üblich sei. "Aber nur bei Patienten wie bei Ihnen!" erklärte sie. Und als ich scherzte, ob ich etwa zu den "ungefährlichen" Patienten für eine hübsche Schwester wie sie zählen würde, errötete sie noch mehr und stellte richtig: "Nein, ich darf keinen Dienst bei Risikopatienten durchführen. Dafür aber bei Ihnen - ob sie nun gefährlich sind oder nicht, das spielt keine Rolle!" Nur gut, dass sie nicht unter die Bettdecke schauen konnte, denn dort hätte sie meine "gefährliche" Morgenlatte betrachten können. Diese zähmte ich, sobald sie das Zimmer verlassen hatte, und erfreute mich an einer befreienden Entspannung, bei der die Vorstellung, wie Lehrschwester Pia wohl ohne ihre Schwesternkleidung aussehen könnte, eine nicht unwesentliche Rolle spielte. Beim Durchblättern eines meiner Bücher fiel mir ein längst vergessener Zettel in die Hände, ein der "Bravo" entnommener Test für Teens, der ziemlich offene Fragen zum Petting, zu Pornographie, aber auch zu harmlosen Dingen wie Hobbys und Schule enthielt. Diesen Fragebogen erhielt Pia, mit der Bitte, ihn mir ausgefüllt zurückzugeben, "weil ich doch ein sehr neugieriger Mensch bin." Sie versprach mir ohne großen Schmus, meine Bitte zu erfüllen. Bereits mit dem Mittagessen erhielt ich meinen Fragebogen zurück, brav ausgefüllt. Sofort nahm ich die Antworten in Augenschein, die mich ...