1. Nackt unterm Kleid 03


    Datum: 24.10.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byMaria_B

    Ein paar Tage nach meinem ersten FKK-Erlebnis saß ich bei schönstem Juli-Sommerwetter auf unserer Terrasse hinter unserem Haus. Ich dachte über den besagten Tag und die die erlebten Abenteuer nach und überlegte mir, wie toll es wäre jetzt die Sonne auf der nackten Haut zu spüren. Aber geht das hier bei uns im Garten? An unser Haus, das letzte in der Straße, ist Richtung Nachbar eine große Garage angebaut, und diese steht mit der Außenwand auf der Grundstücksgrenze. Somit wäre ich von der Straßenseite nicht zu sehen. Die Nachbarn; Tina und Peter gute Freunde von uns, hatten ihr Grundstück (mit Swimming-Pool), mit einem ca. 2m hohen Zaun umgeben, einem Schutz vor dem Wind wie sie uns erklärt hatten. Diese Tina war es die mich vor ein paar Wochen zum Kaffee geschleppt hatte, nur im Kleid ohne was drunter. Bei ihr war ich das erste Mal „unten ohne" draußen. Besagter Zaun war Richtung der Nachbarn ein perfekter Sichtschutz. In den anderen Richtungen ist weit und breit kein Haus. Die beiden Grundstückseiten grenzen an die recht großen Felder eines Bauern aus dem Dorf. Diese sind leicht abschüssig, unsere Straße ist auf einem sehr flachen Hügel. Von diesen Feldern hätte man zwar Sicht auf unsere Terrasse, aber im Moment war niemand zu sehen, und Feldwege auf denen Spaziergänger sein könnten sind nicht in Sichtweite. Mein Kleid hatte vorn eine durchgehende Knopfleiste. Ich öffnete von oben her ein paar Knöpfe um die Sonne an meinen Busen zu lassen. Wenn jemand auf die Felder käme ...
     müsste ich nur schnell das Kleid zuklappen. Nach einiger Zeit traute ich mich die restlichen Knöpf zu öffnen, ich wollte die Sonne komplett genießen. Ich musste nur die Felder beobachten um nicht erwischt zu werden. So saß ich eine ganze Weile fast nackt hinterm Haus in der Sonne und beobachtet die Felder. Gern hätte ich die Augen geschlossen und etwas gedöst, aber das traute ich mich nicht. Es könnte ja sein dass doch jemand auf dem Feld auftaucht. Ich überlegte mir, dass der Zaun von Tina eigentlich der perfekte Sichtschutz wäre. Ich könnte mich nackt in die Sonne legen ohne dass es jemand sehen würde. Ich beschloss Johannes zu bitten, uns auch so einen „Windschutz" zu bauen, ein leichter Wind geht bei uns, durch die Lage auf dem Hügel, tatsächlich fast immer. Wenn wir das gleiche Fabrikat verwenden gibt es auch ein einheitliches Bild. Ich könnte ja Tina fragen woher sie den Zaun haben und was er gekostet hat. Ihr Mann Peter arbeitet als Geschäftsführer in einem Einkaufsmarkt und kommt wie Johannes spät nach Hause, aber Tina müsste zu Hause sein. Darum beschloss ich sofort rüber zu gehen um mich zu erkundigen. Ich schloss die Knöpfe an meinem Kleid, und ging durchs Haus auf die Straße zu Tina rüber und klingelte. Es dauerte etwas, und ich wollte schon wieder gehen als Tina endlich öffnete. Sie trug ein weites geblümtes Sommerkleid und war barfuß. Sie entschuldigte sich dass es so lange gedauert hätte, aber sie wäre im Garten gewesen. Sie sagte: „Komm rein, wir setzen uns auf ...
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