1. Ein SMarter Tag Teil 01


    Datum: 24.10.2017, Kategorien: BDSM Autor: byFemaleDom

    Es ist wieder soweit, sie hatten es ihm angekündigt, heute Abend hätten sie Großes mit ihm vor. Doch es ist noch nicht einmal Mittag und er kniet bereits ehrfürchtig im Adamskostüm, die Hände auf dem Rücken zusammengebunden und sabbernd aus Schwanz und Mund, weil geknebelt. Der Speichel tropft ihm dabei auf Brust, Bauch und Glied. Aufmerksam lauscht er wie sie sich bereden und schnappt bei ihrem Geflüster nur einzelne Stichwörter auf: „... shoppen gehen ...schönes Wetter ..."; „... Einkleiden ..."; „... vielleicht zu freizügig ..."; „... interessante Party-Anzeige ... unbedingt ausprobieren ...". Letztlich ist er völlig in Gedanken versunken, was für Möglichkeiten bestehen, was sie mit ihm vorhaben könnten. Dabei bemerkt er mit seinem gesenkten Blick gar nicht, dass die beiden bereits aufgestanden und zu ihm getreten waren. Ein schroffer Griff in die Haare und sein Kopf wird in den Nacken gezogen. „Sie deine Gebieterinnen an und ergötze dich an unserem Anblick!" Und es ist ein grandioser Anblick, wie die schönen, sexy Damen von oben auf ihn herab blicken. - „Heute haben wir einiges mit dir vor Süße, aber das wichtigste zuerst ... krieche rüber zwischen die Sessel!" Sie hatten zwei Sessel so aufgestellt, dass diese einander zugewandt im Raum stehen. Die eine zerrt ihn an seinen Haaren direkt zwischen die Sessel, während ihre Partnerin bereits galant auf einen der Sessel hüpft und schwungvoll das Knielange Kleid lüftet. Sie schwingt lasziv den linken Schenkel über die Lehne ...
     und öffnet so gut sichtbar für ihn die entblößte Lustspalte. Feucht sieht sie aus, zwei goldene Kügelchen an kleinen Kettchen hängen aus ihr heraus. Die Sklavenschlampe spürt den eigenen Pulsschlag bis zur Schläfe, ein solch scharfer Anblick schon am frühen Tag, wie soll der jetzt schon drückende Schwanz zwischen ihren Beinen den Tag ohne zu platzen durchhalten? Sie trägt tatsächlich Liebeskugeln in der Lustgrotte. Mit geschickter Hand wird der Knebel entfernt. Die Hand greift wieder in seine Haare und drückt sein Gesicht direkt in den geöffneten Schritt vor ihm. Da seine Hände auf den Rücken gebunden sind, kann er nicht verhindern, dass das letzte Stück eher fallend zurückgelegt wird. Seine Nase prallt auf den Venushügel und zieht gleich den verführerischen Duft der feuchten Möse vor sich in sich auf. „Lecken! Und zwar ganz vorsichtig und nicht zu hastig! Zügel deine Geilheit Süße!" - „Jawohl meine Herrin!" nuschelt er mit ausgestreckter Zunge die Vulva massierend. Wie schon häufiger bei den letzten Damenabenden wird ihm nun, noch während er die eine Herrin oral befriedigt, von der anderen ein kleiner Plastikbeutel über die Eichel und den Schaft gestülpt und auf Höhe der Peniswurzel mit einem Stück Kordel fixiert. Möglichst wenig Lustsaft soll verloren gehen und das gesammelte wird ihm stets in irgendeiner Form im Laufe des Abends serviert. Korrekter, er muss es sich teilweise pur, oder als Glasur auf einer Speise zuführen. Eine der beiden steht allerdings selbst besonders auf ...
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