Noriko
Datum: 01.03.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: Andy43
Schwanz aber gefällt mir ausgesprochen gut. Ich bin gespannt wie es ist, wenn du mich damit fickst, wie er sich in mir anfühlt. Wenn es soweit ist, werde ich mich ganz auf deinen Schwanz konzentrieren..., vorausgesetzt, du willst mich ficken. Aber im Moment gefällt mir einfach nur das, was ich sehe." Dan hätte sich in diesem Moment auf sie stürzen können, ihr gezeigt, wie es sich anfühlt. Aber das war jetzt völlig unangebracht, hätte Norikos thematische Interpretation dieser seltsamen Bühnenatmosphäre zerstören und in einen peinlich unprofessionellen Auftritt enden lassen können. Er fühlte sich wie auf einem Laufsteg, ja, als würde er in irgendeiner thailändischen, amerikanischen oder woauchimmer-Bar an der Stange tanzen. Er entschied, sich in seiner Rolle einzurichten. Irgendwie bereitete ihm das eine gewisse Freude und Genugtuung vor Noriko zu posieren. Noriko versuchte unter seine Haut zu kriechen. Er besaß etwas für Noriko unerreichbares, was sie sich insgeheim wünschte, sei es auch nur für einen kurzen Augenblick. Andererseits versuchte sie ihm ihre Gefühle zu vermitteln, Dan in ihre Wahrnehmung zu ziehen. Sie spielte ihren Part gut, sie beherrschte ihren Text, sie war überzeugend. Dan wollte ihr darin in nichts nachstehen. "Ich glaube, es besteht kein Grund zur Trauer, dass Frauen und Männer eine andere Wahrnehmung haben," stellte Noriko abschließend fest. Sie stand auf, kam auf Dan zu und drückte sich nun so nahe an ihn heran, dass sein erigierter Schwanz senkrecht ...
gegen ihren weichen Bauch drückte. "Dein Schwanz ist heiß und hart wie ein Stück Schmiedeeisen, meinte Noriko und zog Dan mit ihren Händen nahe an sich heran. Ich spüre dein Blut darin pochen, deine Kraft, deine Geilheit, das Leben, das du darin mit dir trägst, flüsterte Noriko und berührte mit ihren Lippen Dans Schulter. Als ich in deinem Hotelzimmer war, habe ich mir vorgestellt wie es sein würde, wenn du in Gedanken an mich onanierst. Da sind meine Gedanken an die Stelle der deinen getreten. Ich möchte, dass du es für uns beide tust. Zeige mir was geschieht, wenn du dich befriedigst. Es ist mir egal wohin du dich ergießt, nur, mache es nun auch für mich. Onaniere auf meine Hände oder meinen Rücken, meine Brüste, meinen Bauch, mein Gesicht, in meinen Mund, wohin immer du willst, es ist mir recht. Zeig mir, wie du es machst, was du dabei fühlst, zeig mir wie erregend ich für dich bin. Sie trat einen kleinen Schritt zurück und schaute Dan an. "Ich glaube zu wissen, was du dir für mich vorstellst. Du kannst es tun, es ist mir recht, lass' es mich wissen." Dan schaute auf Norikos Gesicht. Sie wartete. Dans Herz nagelte wie ein Dieselmotor. "Ich habe mir vorgestellt wie es wäre, mich auf dein hübsches Gesicht zu ergießen und in deinen Mund," erklärte Dan halblaut. "Mach' es so, es wird mir gefallen," meinte Noriko auffordernd. Noriko setzte sich aufrecht in den Korbstuhl, schloss brav ihre Beine, legte ihre Arme auf die Oberschenkel, schaute auf Dans Penis und öffnete ihren Mund. ...