1. Noriko


    Datum: 01.03.2019, Kategorien: Fetisch Autor: Andy43

    Oberschenkel ab und fuhr zärtlich mit der Kuppe des Zeigefingers der anderen Hand über Dans Glied und Hodensack. "Es muss ein sehr erregende Gefühl sein, wenn sich ihr Glied vergrößert, ist es nicht so," meinte Noriko und schaute zu Dan hoch. "Ja, erklärte Dan, es ist sehr erregend, ich fühle es in meinem ganzen Unterleib." "Ich bin neugierig wie es aussieht, wenn er richtig steif ist," sprach Noriko mit sich selbst. Noriko stand auf und schaute auf ihre Brüste. Dans Blick fiel auf Norikos Nippel, die deutlich hervorgetreten und vom lichten Stoff umspannt waren. Noriko nahm Dans Hand und legte sie auf eine ihrer Brüste. Dan befühlte den seidigen Stoff. Ihre Brüste waren klein und fest. Sie erinnerten ihn plötzlich an die Kuppel des Pantheon in Rom, in dem er einmal gestanden hatte. Es kam im absurd vor, dass er gerade in diesem Moment daran denken musste. An die Kuppel mit einer Öffnung an ihrem höchsten Punkt. Er erinnerte sich an den blaugrauen Himmel, den er durch diese Öffnung gesehen hatte. Er fühlte den harten Nippel und betrachtete den dunklen Vorhof um ihn herum, der einem bemalter Schlussstein gleichkam, hoch oben in der Mitte eines Gewölbes thronend. Aber dieses Bild und das in ihm aufwallende Gefühl war aus Fleisch und Blut, fühlbar warm und weich, mit Leben erfüllt. Mit einem mal wurde ihm klar wie erregt Noriko war. Er schaute sie an. Ihre Blicke trafen sich. In diesem Augenblick erschien es ihm, als hätten sie vieles gemeinsam, obwohl sie beide einander fremd ...
     waren. Noriko legte ihre Hände auf Dans Schulten und drückte ihn nach unten. Dan ging in die Hocke. Noriko blieb unbewegt stehen. Dan schaute auf ihre Scham. Der dünne, lichte Stoff hatte sich wie ein dunstiger Nebel um ihre Vulva gelegt. Die schwarzen Schamhaare lagen wie gemalt. Hier und dort stachen ihre feinen Haare wie Pinselspitzen durch das Gewebe. Die Konturen ihrer Vulva formten sich zu einem Relief. Ein hauch, warmen, süßlich herben Geruchs entströmte ihr. Es war wie eine Mischung von blühendem Raps und dem erdigen Geruch feuchten Heus. Scheidenflüssigkeit war in Form eines kleinen, schimmernden Flecks in das feine Gewebe ihres Slips hinab gesickert. Dan legte einen Zeigefinger zwischen ihre Schenkel unter den Ansatz ihrer Scheide und führte ihn langsam über den Stoff hinauf bis zu der Stelle, an der sich ihre Klitoris unter den Haaren befinden musste, als wollte er einen Tropfen Honig auffangen, der an einem Glas harabläuft. Dan schaute hoch in Norikos Gesicht. Sie nahm seine Hand und zog ihn zu sich hoch. "Ich gehe mich rasieren, trinken sie etwas und schauen sie sich um," sagte Noriko leise und ging hinüber ins Badezimmer. Dan nahm ein paar Bücher aus dem Regal. Einige waren in seiner Landessprache verfasst. Sie handelten von westlicher Kunst, Kultur, Theater, Architektur, Psychologie, Ökonomie und Sprachen. Sie zeugten von Norikos breitem Interesse. "Ich arbeite nur für eine Woche im Monat in der Hotelbar, hörte er Noriko aus dem Bad erzählen. Den Rest meiner Zeit ...
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