Wiedersehen
Datum: 01.03.2019,
Kategorien:
Anal
Erstes Mal
Hardcore,
Autor: 0ohyeah
Fortsetzung von:http://xhamster.com/stories/kennenlernen-685269Als ich am Morgen aufwache ist das Bett leider leer. Ich wende mich hin und her, ich finde keine Ruhe mehr, stehe also auf und ziehe mich an. Da entdecke ich neben der geschätzten Nachttischlampe den obligatorischen Schreibblock des Hotels mit einer Nachricht von ihr. "In Erinnerung an eine sinnliche Nacht... deine Vivian" lese ich, sowie und darüber freue ich mich besonders, ihre Nummer darunter. Vivian heißt sie also. Die restlichen Tage kann ich an nichts anderes mehr denken, als an die Nacht mit Vivian. Ich bemerke, erst jetzt, dass ich ihr meinen Namen garnicht gesagt habe. In den nächsten Wochen und Monaten hadere ich immer wieder ob ich sie kontaktieren sollte, lasse es aber doch bleiben. An einem Herbsttag bin ich wieder beim Klettern in einer anderen Region, als ich mich an das kuriose Kennenlernen und die Nacht mit ihr erinnere denke ich, was ist wenn sie mich gern treffen, oder kontaktieren wöllte? Sie kann mich ja nicht kontaktieren. Ich ringe mich schließlich durch und schreibe ihr doch eine Nachricht. Kurz und bündig schreibe ich "ich erinnere mich oft an die unglaubliche Nacht mit dir. Marek". Mein Herz schlägt schneller, ich lege das Handy bei Seite und lenke mich mit etwas anderem ab. Es dauert einige Monate, bis ich wieder eine unerwartete Nachricht von ihr bekomme: “bin für 10 Drehtage in Potsdam”, sowie der Name eines Hotels. Für mich steht fest, ich werde sie besuchen. Für meine Frau lassen ...
ich mir eine Ausrede einfallen, ein Kollege sei erkrankt, ich muss kurzfristig für ihn eine IT-Fortbildung in Berlin besuchen. Da ich in leitender Position bin muss ich niemandem Rechenschaft ablegen wo ich bin, der “Gemeinschaftssekretärin”, eine eigene habe ich noch nicht, sage ich zur Sicherheit das selbe wie meiner Frau. Da die Firma für die ich arbeite sehr groß ist und man sich verlassen kann das immer jemand krank ist, bezweifelt diese Erklärung niemand. So kann ich sicher sein, dass auch die Sekräterin keine Nachforschungen anstellen wird. 2Tage später sitze ich im Zug nach Potsdam. Drt angekommen suche ich das Hotel auf, setze mich in die Lobby und schreibe ihr: “bin im Hotel, wann sehen wir uns?” und erhalte lange keine Antwort. Zwischenzeitlich zweifle ich ob es die richtige Entscheidung war her zu kommen. Aber irgendwie erscheint sie mir nach jener Ancht seltsam vertraut, außerdem waren die Nachrichten spärlich, dennoch ist unsere Kommunikation ja nie abgerisssen. Nach einigen Stunden, ich habe Unmengen Kaffee getrunken und zwischenzeitlich beruflich telefoniert, eine meldung von ihr “bin 21.00 zurück im Hotel. Zimmernummer 210” Okay, dass ist eine verbindliche Aussage. Ich verlasse das Hotel, schlender durch die ansehnliche Innenstadt von Potsdam, kaufe einen seltenen Duft als Geschenk für meine Frau, bringe es zurück, da es auffällig sein könnte und den Verdacht nährt ich müsse was “wieder gut machen” und kaufe es anschießend doch noch einmal, den in einem Monat ...