Geheimnisvolle Kräfte 07
Datum: 28.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMichael_Hinze
Also packte ich diese ebenfalls gleich ein. Obwohl ich mich beeilte, dauerte es dann doch etwas länger, als geplant. Bevor ich nämlich die Briefe zur Post geben konnte, musste ich noch zur Bank, um jene, welche für die ‚angeblichen' Partyteilnehmer bestimmt waren, mit je hundert Euro zu bestücken, als Entschädigung für die abgesagte Party. Zu allem Überfluss musste ich dann bei der Post dann auch noch ewig anstehen, da sich vor dem Schalter eine riesige Schlange gebildet hatte. Ich war also schon ziemlich in Hektik, als ich dann endlich bei Dr. Böltzer war, um die Überprüfungsakten abzuholen. Er versicherte mir dabei noch, dass die restlichen Überprüfungen bis Mitte nächster Woche ebenfalls vollzogen wären und er sich melden würde, wenn er sie von der beauftragten Detektei hätte. Erst als ich aus seinem Büro draußen war, erinnerte ich mich an die geheimnisvolle Kandidatin, welche Mama aufgetan hatte. Deshalb blätterte ich in der S-Bahn neugierig die Akten durch, die ich abgeholt hatte. Ich rechnete fest damit, dass diese dabei war, schließlich hatte meine Mutter sie ja zeitgleich mit denen die ich gefunden hatte, beim Anwalt abgegeben. Doch zu meiner Enttäuschung, war diese Kandidatin nicht dabei. Mama wollte wohl wirklich eine Überraschung daraus machen und hatte diesbezüglich wohl vorgesorgt. Als ich dann endlich nach Hause kam und die Tür aufschloss, fiel mein erster Blick nach dem Eintreten sofort auf meinen Papa, der offenbar kurz vor mir heimgekommen war. In diesem ...
Augenblick war alles vergessen, worüber ich mir Gedanken gemacht hatte, bis auf die Freude, ihn endlich wiederzusehen. Überschwänglich stürzte ich sofort auf ihn zu, sprang ihn, seine Hüfte mit meinen Beinen umklammernd an, um ihn einen ordentlichen Begrüßungskuss zu geben. In diesem Moment wurde mir klar, dass ich ihn noch mehr vermisst hatte, als ich gedacht hatte. Ich weiß nicht wieso, er war schließlich nur ein paar Tage unterwegs gewesen, aber mein Herz klopfte bei seinem Anblick und ihn endlich wieder berühren zu können, löste einfach ein Gefühl der Erleichterung in mir aus. Wenn Papa mich schließlich nicht von sich geschoben hätte, dann hätte ich ihn wohl niemals mehr losgelassen. „Du konntest es wohl gar nicht erwarten, mich wiederzusehen?", fragte er mich dann auch schmunzelnd. „Du weißt gar nicht wie sehr, Papa. Du hast mir einfach gefehlt, du und dein geiler Schwanz. Den will ich heute aber auf jeden Fall auch noch in meinem heißen Möschen", erwiderte ich ihn frech angrinsend. Ich wusste ja, dass ihm solche Ansagen gefielen, wenn man mal davon absah, dass ich es aber auch so meinte. „Du kannst Gift darauf nehmen, dass noch heute dein süßes Fötzchen dran ist. Aber erst werde ich deine Mutter richtig hernehmen, schließlich ist sie meine Frau und hat damit Vorrang", erwiderte er, wohl auch ein wenig um Mama zu beruhigen, die mich wegen meiner Ansage tadelnd ansah. „Natürlich Papa, nimm Mama ordentlich ran. Die ist, wie ich sie kenne, nämlich genauso geil auf dich wie ...