1. Geheimnisvolle Kräfte 07


    Datum: 28.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze

    schon mal sagen, dass wir die ersten Überprüfungen bereits morgen abholen könnten, was sie zumindest etwas beruhigte, da sie Papa unbedingt schon etwas vorlegen wollte. Wir diskutierten gerade noch über dieses Thema, als es klingelte. „Ah, das wird sie sein", stellte Mama erfreut fest, „Mach auf." Das übernahm ich gerne, und nicht nur, weil ich meinen Eltern sowieso leidenschaftlich gerne gehorchte. Ehrlich gesagt war ich ziemlich neugierig, wen Papa da angeheuert hatte. Als ich die Tür öffnete, war ich wenig überrascht eine zierliche Blondine davor stehen zu sehen. Sie passte wirklich in das Beuteschema meiner Eltern. Ehrlich gesagt, gefiel sie mir ja ebenfalls, was das Äußere betraf. Die junge Frau, ich erfuhr erst einige Tage später, dass sie einundzwanzig Jahre alt war, trug ein grau meliertes Businesskostüm, bestehend aus einem Bleistiftrock und einem Sakko. Bluse schien sie darunter keine zu tragen, denn ihr Dekolleté war deutlich zu sehen. Sie war dezent aber perfekt geschminkt und da ich sicher war, dass Papa bereits festgelegt hatte, was sie anzuziehen hatte, trug sie unter dem Rock sicherlich Strapse. Dazu schwarze Pumps und in der Hand hielt sie ein Beautycase und neben ihr stand ein großer Koffer. „Hallo, ich bin Sandra. Ich werde glaube ich erwartet", stellte sie sich vor, während ich sie von oben bis unten musterte. „Ja, komm rein", erwiderte ich lächelnd und machte den Weg frei, damit sie eintreten konnte. Sie kam rein und sah sich kurz musternd um. „Stell dein ...
     Gepäck erstmal hier ab. Meine Mutter wartet vorne im Wohnbereich", wies ich ihr an, und deutete quer durch den angrenzenden großen Raum. Ich ließ sie vorgehen und folgte ihr dann. Irgendwie war ich neugierig, wie Mama unsere erste Bedienstete empfangen würde. „Guten Tag, Frau Holler. Ich bin Sandra und Ihr Mann schickt mich", begrüßte sie auch Mama, die auf der Couch Platz genommen hatte. Meine Mutter erwiderte den Gruß nicht, sondern musterte die junge Frau von oben bis unten. Sie ließ sich dabei Zeit, zumindest solange, bis Sandra sichtlich unruhig wurde, obwohl sie sich kaum bewegte. „Knie dich hin, Schlampe!", befahl Mama streng und sah sie sichtlich verärgert an. Ich fragte mich, was sie vorhatte, denn so kannte ich meine Mutter eigentlich nicht. Klar war sie auch dominant und beim Sex hatte sie natürlich auch solche Sprüche drauf, aber hier ging es ja darum, Sandra erstmal kennenzulernen. Und auch wenn diese uns zukünftig auch als Bedienstete sexuell zur Verfügung stand, fand ich ihr Benehmen etwas seltsam. Sandra zuckte ob ihrer Betitelung zusammen und es war ihr anzusehen, dass sie gerne etwas erwidert hätte. Doch sie riss sich zusammen und tat, was von ihr verlangt wurde. Sie kniete sich vor Mama hin und sah sie beinahe etwas trotzig an. „Maria setz dich neben mich", forderte meine Mutter mich auf, Sandras Blick erstmal ignorierend. Ich kam dem sofort nach, denn sie schien in einer eigenartigen Stimmung zu sein. Nicht, dass dies jemand gleich bemerkt hätte, aber ich ...
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