Geheimnisvolle Kräfte 07
Datum: 28.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMichael_Hinze
„Zimmerservice!", ertönte es von draußen. „Du bleibst so wie du bist!", befahl ich Carina barsch, die schon wieder zusammengezuckt war. Einfach um zu verhindern, dass sie aufsprang. Stattdessen stand ich auf und öffnete die Tür. „Sehr gut, ich habe schon ziemlichen Hunger. Kommen Sie herein", forderte ich den Mitvierziger auf, der einen Servierwagen vor sich herschob und trat zur Seite um im Platz zu machen. Das gab mir allerdings auch die Möglichkeit Carina zu beobachten, die rot angelaufen war, aber brav weiter auf ihren Knien blieb. „Wo soll das Essen hin, Fräulein Holler?", fragte er. „Schieben Sie es einfach zum Esstisch. Meine Sklavin dort, wird mir dann servieren", erwiderte ich laut und deutlich. Ich konnte mir ein Schmunzeln nicht verkneifen, als Carina daraufhin wieder zusammenzuckte und die rote Gesichtsfarbe erneuerte. „Wie Sie wünschen", antwortete der Hotelangestellte grinsend. Offensichtlich hatte er verstanden, was hier abging. Er schob den Servierwagen wie gewünscht in Richtung Esstisch, während ich ihm, absichtlich die Zimmertür speerangelweit offen stehen lassend, folgte. „Kann ich noch etwas für Sie tun, Fräulein Holler?", fragte er, nachdem er alles abgestellt hatte. „Nein danke, das war alles. Aber warten Sie einen Moment, ich möchte Ihnen noch ein Trinkgeld für Ihre Bemühungen geben", erwiderte ich und ging zu meiner Aktentasche, in der ich auch meine Geldbörse verstaut hatte. Er folgte mir auf dem halben Weg, bevor er stehenblieb. Dies gab ihm auch ...
die Gelegenheit, Carina genauer zu betrachten, auch wenn er es eher verstohlen tat. Ich überlegte kurz, ihn darauf anzusprechen und ihm zu erlauben, sie genauer anzusehen, verwarf es dann wieder, denn ich hatte etwas anderes mit der süßen Maus vor. Es reichte auch so, denn die noch dunkelroter werdende Farbe in Carinas Gesicht zeigte mir, dass es ihr selbst ebenfalls aufgefallen war. Sie sah gerade aus vor sich auf den Boden, was gleich noch devoter wirkte, aber sicher nicht von ihr so beabsichtigt war. Eher war es der Versuch das Ganze ignorieren zu wollen, oder zumindest so zu tun. Ich ging zu dem Mann und überreichte ihm lächelnd fünfzig Euro. „Vielen Dank, Fräulein Holler", freute er sich offensichtlich über das hohe Trinkgeld, „Sagen Sie mir einfach Bescheid, wenn Sie noch etwas benötigen." Mit einem kurzen bedauernden Blick auf Carina, drehte er ab und verschwand wieder. Wahrscheinlich -- oder eigentlich mit Sicherheit -- hätte er gerne etwas mitgespielt. Ich ging zum Esstisch und setzte mich. „Na, worauf wartest du? Deck uns den Tisch, damit wir essen können", forderte ich Carina auf. Sofort rappelte sie sich auf und kam ebenfalls zum Esstisch, um zu tun, was ich verlangt hatte. Als erstes wandte sie sich den Servierglocken zu, um diese zu entfernen, doch ich stoppte sie. „Halt! Erst die Getränke. Aber vorher komm mal her!", forderte ich sie auf. Carina stoppte ihr tun und kam die drei Schritte zu mir. Noch bevor sie reagieren konnte, fasste ich ihr unter dem Rock und ...