1. Dann klappt 's auch mit den Nachbarn


    Datum: 28.02.2019, Kategorien: Anal Hardcore, Inzest / Tabu Autor: LieberJunge1965

    Vorstellung, dass sich Anne und Klaus vor ihm auf der Decke wälzen würden, geilte ihn unheimlich auf. Hart rammte er seinen Schwanz in Annes Fotze."Wollt ihr nicht lieber rüber kommen?" Entsetzt sahen die Beiden Elisabeth vor sich stehen, die sich lautlos angeschlichen hatte. "Ich glaube, wir müssen uns einmal unterhalten."Elisabeth hatte die Zweige weit auseinandergezogen und Monika und Klaus konnten sehen, mit wem sie sich unterhielt. Kreidebleich ließen sie voneinander ab und versuchten, sich hinter Elisabeth zu verstecken. Anne und Heinrich erging es aber nicht besser. Es war ihnen bewusst, welches Bild sie abgaben und sekundenlang hatten sie beide das Bedürfnis einfach wegzulaufen. Dann lachte Heinrich auf."Es ist doch zu blöd.", sagte er und schüttelte den Kopf. "Da stehen wir hier, führen uns wie Idioten auf und wollen wahrscheinlich alle das gleiche.""Das glaube ich auch." Elisabeth atmete erleichtert auf. "Ich mache euch die Tür auf. Kommt ihr?""Nein.", sagte Anne. "Ich meine ja, aber nicht über die Straße...""Wir steigen hinten über den Zaun.", stimmte Heinrich zu. "Wenn wir uns jetzt erst anziehen ist es vorbei."Sie wandten sich ab und tauchten wenig später am Ende der Hecke auf.Mit verlegenem Schweigen warteten die anderen Fünf bis sie über den Zaun geklettert und zu ihnen gekommen waren. Vor allem Monika und Klaus waren sich nicht sicher, wie ihre Eltern reagieren würden."Jetzt habt ihr mich aber gerade erschreckt.", sagte Elisabeth um ein Gespräch anzufangen. ...
     "Ich habe schon geglaubt, ihr würdet nicht herüber kommen.""Wir haben dich erschreckt?", fragte Anne zurück. "Ich stand eben kurz vor einem Herzinfarkt." Sie sah zu Monika und Klaus hinüber, die immer noch betreten zu Boden sahen. "Und die Kinder hast du auch nicht gewarnt. Wehe du machst das noch mal." Lachend hielt sie Elisabeth kurz eine Faust unter die Nase und umarmte sie dann. "Es wäre wirklich nicht nötig gewesen uns so zu erschrecken, aber das konntest du natürlich nicht wissen."Monika und Klaus sahen überrascht auf. Mit dieser Reaktion hatten sie nicht gerechnet und langsam kehrte die Farbe in ihre Gesichter zurück."Hast du einen Cognac?", fragte Heinrich. "Den könnte ich jetzt gebrauchen.""Ich glaube, den können wir alle gebrauchen.", meinte Jürgen lachend aus dem Hintergrund. "Kommt mit, wir setzen uns auf die Terrasse."Sie folgten ihm alle und setzten sich im Schatten um den großen Tisch.Jürgen brachte gleich zwei Flaschen mit und goss ihnen allen einen reichlichen Schluck ein. Langsam entspannte sich die Situation und als die zweite Flasche angebrochen wurde, verhielten sie sich alle trotz ihrer Nacktheit so ungezwungen wie immer. Nach einer Weile erhob sich Elisabeth und winkte Anne zu, die ihr ins Haus folgte."Hm, wir haben noch nicht darüber gesprochen, aber ich glaube, wir müssen jetzt langsam mal Initiative ergreifen.", sagte sie."Ja, ich denke auch schon die ganze Zeit darüber nach.", antwortete Anne. "Aber es ist so peinlich. Und dabei weiß ich ganz genau ...
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