Dann klappt 's auch mit den Nachbarn
Datum: 28.02.2019,
Kategorien:
Anal
Hardcore,
Inzest / Tabu
Autor: LieberJunge1965
mal...", hakte Klaus nach. "Woher wussten sie denn, wann du vor der Tür warst?""Das habe ich mich auch oft genug gefragt.", lachte Marion. "Mama hat es mir dann erklärt. Unsere Küche liegt dem Schlafzimmer meiner Eltern genau gegenüber und bis in die Nacht brennt dort eine kleine Lampe, damit man nicht immer das große Licht anmachen muss, wenn man nur mal eben was aus dem Kühlschrank holen will oder so was in der Art. Ich Dödel hätte ja auch selber darauf kommen müssen, aber es war mir absolut nicht klar geworden, dass man dieses Licht im Schlüsselloch sehen konnte....""Und jedes Mal wenn du deinen Kopf davor hattest wurde es dunkel. Ich lach mich weg." Klaus schlug sich auf die Schenkel. "Das muss ich mir merken.""Ja, aber wie ging 's denn nun weiter?", drängte Monika."Ihr lasst mich doch nicht weitererzählen.", maulte Marion zurück."Okay...Ich merkte also irgendwann, dass meine Eltern merkten langsam wird 's kompliziert wann ich sie beobachtete und gab mir nicht mehr ganz so viel Mühe mich wirklich absolut leise zu verhalten. An einem Abend stieß ich deshalb, wirklich unabsichtlich, mit dem Knie gegen die Tür. Für ein zwei Sekunden waren wir alle wie eingefroren. Meine Eltern bewegten sich nicht und ich auch nicht. Dann sahen sich meine Eltern einen Moment an und gerade als ich weglaufen wollte sagte meine Mutter: HEREIN.Sie haben im ersten Moment tatsächlich geglaubt, dass ich geklopft hatte und ich stand nun vor der Tür und war völlig durcheinander. Weglaufen wäre ja ...
völliger Blödsinn gewesen, soweit konnte ich noch denken, und dann bin ich eben ins Zimmer gegangen. Wie es dann genau passiert weiß ich gar nicht mehr. Viel an hatte ich ja auch nicht, nur mein Nachthemd, und das störte wenig später überhaupt nicht...oder hatte ich es ausgezogen?Keine Ahnung. Jedenfalls dauerte es nicht lange bis ich das erste Mal den Schwanz meines Vaters zwischen den Beinen hatte und der Einfachheit halber schlief ich auch gleich dort und am nächsten Morgen ging es gleich weiter...""Oh, Mann!", stöhnte Monika. "Am liebsten würde ich ja jetzt noch mal. Aber wir müssen langsam los. Sehen wir uns Morgen?""Bestimmt.", grinste Marion.Sie begleitete die Beiden bis zur Haustür und sah ihnen nach, bis sie in ihrem eigenen Haus verschwunden waren. Anne und Heinrich merkten nichts. Sie saßen wie immer friedlich im Wohnzimmer und sahen sich einen Spätfilm an als Monika und Klaus herein kamen, die aber nicht lange störten sondern hinauf in ihre Zimmer gingen. Zum ersten Mal seit vielen Jahren benutzten sie ihr separates Badezimmer gleichzeitig und es kam ihnen noch nicht einmal seltsam vor, als sie sich voreinander auszogen."Wolltest du wirklich noch mal?", fragte Klaus."Und wie.", antwortete seine Schwester. "Kannst du noch?""Keine Ahnung.", gab Klaus zurück. "Aber eines schaffe ich immer."Er sank vor Monika auf die Knie und streifte ihr den Slip ab. Mit einem leisen Seufzen lehnte sie sich gegen das Waschbecken zurück und drängte ihm ihre Hüften entgegen als sich seine ...