1. Die Ballonprinzessin


    Datum: 28.02.2019, Kategorien: Erstes Mal Autor: bypat_garret

    den Rücken Michel zugewandt. „Und Hände weg von deinem Schwanz!", sagte sie, als wüsste sie genau, was er dachte. „Ich will nicht, dass du dir einen runterholst und deine Sahne auf dem Boden landet." Sie beugte sich nach vorne, wackelte verführerisch mit dem Hintern und setzte sich langsam auf den Ballon. Dieser knarrte und quietschte protestierend, hielt ihrem Gewicht aber stand. „Oooh, das fühlt sich so gut an. Siehst du, wie ich mein nasses Fötzchen gegen die dünne und pralle Haut des Ballons presse?" Damit Michel auch alles genau sehen konnte, spreizte sie die Beine noch weiter auseinander. „Manchmal komme ich hierher in das alte Gärtnerhaus, setze mich auf einen Ballon und stelle mir vor, dass ein Liebhaber unter mir liegen würde. Dann spüre ich den harten, prallen Ballon und obwohl ich Angst habe, dass er platzen könnte, reite ich ihn immer wilder und heftiger." Sie drückte ihre Schamlippen noch fester gegen den Ballon. "Ahhh! Genau so liege ich auf dem Ballon und presse meinen Kitzler dagegen, bis... mhhhhhh... komm her und steck ihn endlich rein!" Michel riss die Augen auf. „Wie? Reinstecken? Wo? Ich dachte...? Oder soll ich dich in den..." „Nein, du sollst mich nicht in meinen königlichen Arsch ficken. Das probieren wir ein anderes Mal aus. Und erst mein Gemahl darf darf seine Sahne in mir verspritzen. Du steckst deinen Schwanz zwischen den Ballon und meine heiße Pflaume!" „Dein Wunsch ist mir Befehl", antwortete Michel während er sich hinter Octavia kniete und in ...
     Position brachte. Langsam bewegte er sein Becken vorwärts und drang vorsichtig zwischen ihre Schamlippen und den Ballon ein, zog sich wieder zurück, um gleich darauf etwas fester zuzustoßen. Er spürte ihre Feuchtigkeit und Wärme und gleichzeitig den harten Ballon. „Ahhh! Wahnsinn, ist das gut!", stöhnte er, legte seine Hände um ihre Hüften und drückte sie kräftig nach unten, gegen seinen steifen Penis und gegen den Ballon. „Ohhh, ja! Fester! Dein harter Schwanz reibt so schön über meinen Kitzler! Gleich ist es soweit!", stöhnte Octavia. Als er sein heißes Sperma zwischen ihre Schamlippen und den Ballon pumpte, schrie sie ihre Lust laut hinaus und kam ebenfalls zu einem heftigen Höhepunkt. „Das war unbeschreiblich!", sagte Michel und gab Octavia einen Kuss auf den Rücken. „Morgen gibt es mehr davon", antwortete Octavia. „Jetzt muss ich leider zurück ins Schloss." Sie stand auf und sah an sich hinunter. „Zuerst muss ich aber noch dein klebriges Sperma loswerden. Du hast mich ganz schön vollgespritzt. Und der Ballon sieht auch nicht viel besser aus." Michel grinste. „Kein Wunder, dass da so viel rauskam. Du hast mich vorher ja auch lange genug zappeln lassen. Schade, dass du schon weg musst. Morgen muss ich wieder im Stall arbeiten und ich weiß nicht, ob ich in der Mittagspause weg kann." „Mach dir deshalb keine Gedanken. Du musst nicht mehr im Stall arbeiten", meinte Octavia während sie sichmit dem Handtuch säuberte. „Wie meinst du das?", fragte Michel erstaunt. „Du bist ab ...
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