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Schwester Melanie.
Datum: 27.02.2019, Kategorien: Hardcore, Reif Autor: OldRappler
Ihre zarten Hände hielten das Fieberthermometer um meine Temperatur abzulesen. Danach fuhr ihre rechte zarte Hand unter die Bettdecke um das Stangenfieber meiner Latte zu überprüfen. Was für ein Gefühl welches ich täglich genießen durfte seitdem ich hier untergebracht war. Das hier war ein Krankenhaus in dem ich seit einiger Zeit lag um wieder auf die Beine zu kommen. Ein Unfall hatte mich mit knapp 29 Jahren dazu gezwungen hier einzuziehen.Am Anfang hatte ich andere Sorgen, sexuell war ich erstmals nicht interessiert. Nach einer gewissen Zeit der Genesung kam es wieder dieses Gefühl der morgendlichen Verhärtung. Immer wenn die Schwestern in ihren Kitteln durch mein Zimmer wirbelten kamen Gedanken auf die ich gegenüber ihnen lieber nicht äußern wollte.Ich hatte Glück lag in einem zwei Bett Zimmer zu liegen das zweite Bett war stellenweise nicht belegt. Mit der Rückkehr der Gelüste musste ich mir immer öfters Luft durch Onanieren verschaffen. Die Ladungen ließ ich meist in die Bettdecke spritzen. Das verschaffte mir immer einen extra Kick wenn sie gewechselt wurde.Ich war es gewöhnt regelmäßigen Verkehr zu haben. Jung, voll im Saft und eine Ehefrau die es gerne mochte. Meistens fickten wir schon vor dem Aufstehen nach der Arbeit öffnete sie mir meist schon die Hose an der Haustüre. Sie war eine leidenschaftliche Bläserin und beherrschte es verdammt gut. Natürlich vermissten wir den täglichen Sex alle beide. Der Mensch ist ein gewohnheits Tier. Immerhin lag ich schon die ...
fünfte Woche hier es sollte auch noch länger dauern.Dadurch dass ich eine Genickverletzung hatte musste ich ein Gestell tragen welches mir nicht erlaubte den Kopf zu drehen. Gleichzeitig war die linke Schulter lädiert somit war ich sehr eingeschränkt in meinen Tätigkeiten. Von Glück kann ich reden das dieses Zimmer ein Bad mit Wanne hatte in der ich regelmäßig eintauchen konnte. Diese Funktion des Badens übernahm meine Ehefrau um das Personal zu entlasten. Ich hatte später auch den Eindruck alle wussten was in dem Bad so geschah.Meist so dreimal die Woche ging es ins Bad. Als Ehepaar waren wir geschützt vor Besuchen und plötzlichen Kontrollgängen durch das Klinikpersonal. Beide waren wir sexuell ausgehungert, meine Frau fast mehr wie ich. Gierig nahm sie sich was ihr als Ehefrau zu stand. Ficken konnte ich sie im Stehen das ging einwandfrei. Was mir fehlte waren die innigen Küsse mit ihr. Durch dieses Gestell auf meinem Kopf sehr schwierig.Gemolken hat sie mich wenn ich in der Wanne lag. Angenehm, im warmen Wasser fachkundig ging sie zu Werke. Nach dem Abtrocknen hat sie die Stange schön trocken gerubbelt und den Rest Badewasser durch Blasen entfernt. Danach beugte sie sich nach vorn um sich meine Fickstöße abzuholen.Das aber nur am Rande als kleine Nebenerscheinung.Eines Abends kurz vor der Bettruhe betrat ein neues Gesicht mein Zimmer. Hallo, ich bin Schwester Melanie und hatte lange Urlaub. Für die nächsten Zeit bin ich auf dieser Station als Nachtschwester auch für sie da. ...